Studie: iPads, iPhones und Co. setzen IT-Abteilungen unter Druck

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Kerpen (pts012/16.09.2011/12:15) – Die „Consumerization“ der IT, das heißt, die berufliche Nutzung der für den privaten Sektor entwickelten Endgeräte wie iPads oder iPhones, setzt viele IT-Abteilungen unter Druck. Das ist das Ergebnis einer Studie, für die das Analystenhaus Experton Group deutsche IT-Entscheider im Auftrag des IT-Dienstleisters Computacenter befragt hat.

Nach Ansicht der Analysten befinden sich viele IT-Abteilungen in einem Dilemma: Zum einen wünschen sich Management und Kollegen iPads und iPhones, was dazu führen wird, dass ihre geschäftliche Nutzung in diesem Jahr um 43 Prozent beziehungsweise 38 Prozent steigen wird. Zum anderen kann oftmals die interne IT mit den vorhandenen Strukturen die neuen Aufgaben hinsichtlich Integration, Management und Sicherheit nicht erfüllen.

Zu geringe personelle Ressourcen

„Für die Integration von Tablet-PCs und das Management heterogener Infrastrukturen fehlt es schlichtweg auch an personellen Ressourcen“, so Wolfgang Schwab, Senior Advisor & Program Manager bei der Experton Group. 42 Prozent geben das als Grund an, warum iPads in ihrem Unternehmen noch nicht eingesetzt werden.

„Das ist nicht verwunderlich. Jahrelang wurde das Management des Arbeitsplatzes an Dienstleister ausgelagert oder auf einem veralteten Level und ohne die Integration von Innovationen fortgeführt. Die Geschäftsleitung, die in der Vergangenheit aus Kostengründen auf Outsourcing gedrängt hat, will jetzt iPads und iPhones nutzen.“ Aber auch bei diesem Thema spielen Kosten selbstverständlich eine wichtige Rolle: Aufwände für die Bereitstellung sowie Anpassung von Applikationen für Tablet-PCs ist ein weiterer Grund, der 78 Prozent der Befragten daran hindert, iPads einzusetzen. Zudem führen 69 Prozent Security als eines der Hauptbedenken an.

iPad Zuwachs um 650 Prozent

Nicht zu handeln ist aber keine Option: „Die Anwenderbedürfnisse ändern sich. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen mehr Mobilität und Flexibilität, um produktiv arbeiten zu können. Die können sie haben, denn bereits jetzt gibt es funktionierende Lösungen, mit denen sie überall und rund um die Uhr mit jedem Gerät auf Daten und Anwendungen zugreifen können“, so Tobias Geber-Jauch, CTO Managed Services Factory bei Computacenter. Ähnlich sieht das Experton-Advisor Schwab: „Die Zurückhaltung der IT-Abteilungen ist verständlich, aber auf Dauer werden sie sich dem Anwenderdruck kaum entziehen können. Wenn die IT-Abteilungen Themen wie Security, Infrastruktur, Ressourcen oder Kosten intern nicht bewältigen können, dann kann eine externe Lösung der richtige Weg sein. Denn eines ist klar: ,Consumerization der IT‘, ‚Bring your own Device‘ und ‚Mobility‘ sind Trends, die nicht aufzuhalten sind.“ Unterstützt wird dieser Trend auch durch die zunehmende Verbreitung mobiler Geräte. Für die nächsten zwei Jahre ermittelte das Analystenhaus ein Endgerätewachstum bei iPads von fast 650 Prozent.

Das Whitepaper zur Studie und weitere Informationen sind unter www.computacenter-newsroom.de zu finden.

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Quelle: ww.pressetext.com/news/20110916012

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