Ein kulinarisches Herzogtum voller „Nonnenglück“ und „Wilder Försterinnen“

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Lauenburg (pts/17.03.2011/12:30) – Die Namen verleiten zu mancher Assoziation: „Scharfes Feldbett“, „Kleiner Seitensprung an der Elbe“, „Nonnenglück“, „Wilde Försterin“. Beim näher Hinschauen steht fest: Das ist tatsächlich was für Genießer. Und zwar ganz eindeutig für alle die, die sehr gutes Essen und Trinken zu fairen Preisen und mit faszinierendem Ambiente zu schätzen wissen.

Denn die Liebe geht hier, im wahrhaft existierenden Herzogtum Lauenburg, einem 1260 Quadratkilometer großen Urlaubsparadies zwischen Lübeck und Elbe, sprichwörtlich durch den Magen. Bereits zum 17. Mal ist das Herzogtum Schauplatz des „Lauenburg´schen Tellers“. Von März bis Oktober können Genießer aus Nah und Fern in 15 Betrieben einkehren und dabei zu Festpreisen die leckeren Gerichte der „Rustikalen Teller“(12,-Eur) oder der „Herzog-Teller“ (15,-Eur) goutieren. Beispielsweise das besagte „Nonnenglück“ in der Kutscherscheune von Groß Zecher (www.kutscherscheune.de). Dahinter verbirgt sich – wie irdisch, wie himmlisch – ein Edelmaränen-Filet auf Linsen-Balsamicogemüse an Röstkartoffeln. Wer dagegen den „Kleinen Seitensprung an der Elbe“ bevorzugt, der sollte das Hotel Bellevue in Lauenburg aufsuchen. Hier erhält der genussfreudige Gast dann die Medaillons vom Schweinefilet mit grüner Pfeffersauce, dazu Mandel-Brokkoli und Kartoffel-Kroketten.

Die kompletten Informationen zu diesen Genusswelten im nördlichsten Bundesland können als Prospekt „Lauenburg´scher Teller 2011“ kostenlos im Tourismus- und Naturzentrum „erlebnisreich“ unter Tel.-Nr. 04542-856860 anfordert werden. Dieses und noch viel mehr Erlebnistipps fürs Herzogtum gibt es auch im Internet unter www.hlms.de.

Weiterer Tipp: Das Herzogtum Lauenburg präsentiert sich auch mit eigener Aktions-Plattform bei „So schön ist Deutschland“: www.so-schoen-ist-deutschland-im-fruehling.de. Jeder kann sich hier auch mit eigenen Bildern und Infos über das Herzogtum beteiligen und viele wertvolle Preise gewinnen.

Pressekontakt: „Faszination D“, das sind 100 faszinierende Orte in Deutschland, dazu Museen, Hotels, Attraktionen und Einkaufs-Erlebnisse. „Faszination D“ zeigt die interessantesten, ungewöhnlichsten und schönsten Orte und Veranstaltungen vom Wattenmeer bis zu den Alpen. Zum Aufmacherthema der Woche wie auch zu den folgenden Themen stellt das „Faszination D“-Team interessierten Medien gern weiterführende Infos und Ansprechpartner zusammen, bei Bedarf auch ganze redaktionelle Beiträge. Siehe unten die Kontaktdaten des Projektbüros „Faszination D“.

Aktueller FD-Themendienst

FDMuseen
Die Heeresversuchsanstalt Peenemünde war zwischen 1936 und 1945 eines der modernsten Technologiezentren der Welt. Als eines von nur wenigen Gebäuden hat das Kraftwerk bis heute überdauert. Es steht für den damaligen Gigantismus des Nationalsozialismus, bildet aber zugleich ein Symbol seiner Vergänglichkeit. Dies zeigt die Sonderausstellung „Gebaut für die Ewigkeit …?“. Grundlage für die Ausstellung bilden über 200, bislang unbekannte Fotos und Dokumente des Baustellenleiters Josef Greiner. Die bauhistorischen Zeugnisse werden kombiniert mit historischen Fotos und Archivalien aus dem Archiv des Historisch-Technischen Museums Peenemünde (www.peenemuende.de). Nachdem inzwischen knapp 100.000 Besucher diese Ausstellung gesehen haben, hat sich das Museum entschlossen, sie bis zum 30. September 2011 zu verlängern.

„Der Prozess. Adolf Eichmann vor Gericht“ heißt eine außergewöhnliche Ausstellung im Berliner Dokumentationszentrum Topographie des Terrors (www.topographie.de), die ab 6. April 2011 für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Sie behandelt den weltweit beachteten Prozess, der erstmals den jüdischen Überlebenden des Nazi-Terrors ein Forum gab. Inzwischen liegen Informationen über die begleitende internationale Konferenz „The Eichmann Trial in International Perspective: Impact, Developments, and Challenges“ vom 24.-26. Mai 2011 vor.

Gelebte Geschichte in der Bachritterburg Kanzach, etwa 50 km südwestlich von Ulm in Baden Württemberg: Am 9. April 2011 heißt es dort: „Das Beste aus Living History“. 35 Mitarbeiter zahlreicher europäischer Freilichtmuseen werden dann zu Gast in Kanzach sein. Das Burgbelebungskonzept der Bachritterburg lässt regelmäßig professionelle Museumspädagogen und Living-History-Darsteller die Anlage bewohnen. Belohnt wird diese Maßnahme mit hohen Besucherzahlen, denn jährlich kommen zwischen 25.000 und 30.000 Geschichtsinteressierte in die in Europa einzigartige idealtypische Rekonstruktion einer Niederadelsburg. Siehe auch die Website: www.bachritterburg.de .

Lebendige Geschichte findet man auch in der Vulkaneifel in Europas größtem Mühlenmuseum: Hier werden nicht nur Mehl, Senf, Öl und Spirituosen auf traditionelle Weise hergestellt. Die historische Wassermühle in Birgel (www.moulin.de) besticht auch durch ihre Erlebnis-Angebote, Veranstaltungen und ihr historisches Fachwerk-Hotel. Mehr dazu im nächsten „Faszination D“-Presse- und Infodienst.

„Carl Benz, Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach waren die Erfinder des Automobils.“ So steht es auf der ersten Seite der Daimler AG Chronik zum 125. Geburtstag des Automobils. Dies verdeutlicht die historische Bedeutung von Maybach und von Fahrzeugen der Marke Maybach, von denen 1800 Exemplare zwischen 1920 und 1941 in Friedrichshafen am Bodensee entstanden. Nur etwa 160 „Maybäche“ haben die Jahrzehnte überlebt und mehr als zehn Prozent dieses Weltbestandes stehen in Neumarkt in der Oberpfalz im Automuseum Maybach (www.automuseum-maybach.de). Dieser faszinierende Ort dient auch als Veranstaltungs-Location und hat immer wieder Überraschungen zu bieten. So etwa im März 2011, als Irmgard Schmid-Maybach, die Enkelin von Wilhelm Maybach, das Museum besucht hat.

„Jupiter, Mercur und Fortuna: Römische Götter und Kulte am Limes“ heißt der Vortrag, den Dr. Carsten Amrhein vom Römerkastell Saalburg am Sonntag, dem 20. März 2011, um 11 Uhr im Römerkastell Saalburg in Bad Homburg hält. Es ist der erste in der diesjährigen Vortragsreihe „Götterwelten am Limes“. Der Vortrag beschreibt Kulte und Kultstätten, mit denen Soldaten und Zivilisten die römischen Staatsgötter verehrten. Jupiter Optimus Maximus, der an der Spitze des römischen Götterhimmels stand, erfreute sich neben dem Kaiser gerade in den Provinzen großer Beliebtheit. Aber auch für die anderen Götter, wie Mercur, den Gott des Handels und der Redekunst, oder Fortuna, die Göttin des glücklichen Geschicks, sind zahlreiche Kultstätten und Weihegaben überliefert. (www.saalburgmuseum.de)

FDAttraktionen: Am 25. März 2011 beginnt die neue Saison für den Zeppelin NT (Neue Technologie). Passagiere können wählen zwischen elf Routen ab Friedrichshafen von 30 Minuten bis zwei Stunden Flugdauer. Besonders interessant in diesem Jahr sind die Werftführungen, bei denen man vom 1. Juli an den Bau eines neuen Zeppelin NT miterleben kann. Mit seinen außergewöhnlichen Flugeigenschaften setzt der Zeppelin NT neue Maßstäbe im sanften Flugtourismus. Außerdem dient er als Langzeitüberwachungs- und Beobachtungsplattform sowie als fliegendes Labor für die Wissenschaft. So am 11. März 2011, als das moderne Luftschiff für Messungen nach Paris flog. Bis 2014 werden bereits Sondermissionen geplant. Unter Anderem wird der Zeppelin NT in dieser Zeit im Rahmen einer EU-Studie Testflüge mit neuen Sensoren zur Seeüberwachung im Mittelmeerraum durchführen. Zudem sind weitere Missionen zur Klimaforschung sowie im Katastrophenschutz wie z. B. Systemtests zur Tsunami-Warnung im Gespräch. Mehr unter www.zeppelinflug.de

Telegramm

  • FD-Attraktionen: In der Oma.Opa.Enkel-Zeit im Universum® erkunden zwei Generationen am 18. März 2011 sowie an weiteren Terminen im April und Mai, gemeinsam ihre Eigenschaften und Fähigkeiten. Mehr unter: www.universum-bremen.de
  • FD-Attraktionen: Das Mathematikum in Gießen besteht seit 100 Monaten und feiert mit der Langen Nacht der Mathematik am Freitag, dem 19. März, in dieses „Jubiläum“ hinein, siehe www.mathematikum.de
  • FD-Attraktionen: Der Albersdorfer Steinzeitpark bietet für die Saison 2011 neue Angebote: die „Steinzeitliche Jagdwanderung“ und die „Steinzeitparty – Kindergeburtstage im Steinzeitkostüm“. Mehr unter neues.aoeza.de

So schön ist Deutschland im Frühling
Die größte „Bildergalerie D“ aller Zeiten präsentieren HÖRZU Heimat und das „Faszination D“-Büro. Vier hoch dotierte Wettbewerbe zeigen die Sehenswürdigkeiten und Attraktionen dieses Landes. Der bundesweite Fotowettbewerb „So schön ist Deutschland“ startete mit der ersten Saison, dem Frühling. Auf www.so-schoen-ist-deutschland-im-fruehling.de findet man bereits viele Einsendungen zum Thema. Zum Beispiel aus der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover, die mit außergewöhnlichen Veranstaltungen in die neue Saison geht, wie dem Konzert des Schmuse-Sängers James Blunt in der TUI Arena am 26. März 2011.

Gezeigt werden in zehntausenden von außergewöhnlichen Fotos, was Deutschland zu bieten hat: schöne Städte, die Menschen, Naturparadiese, beliebte Ferienregionen, Kultur, Wirtschaft, Technik, Wissenschaft, schöne Hotels, Sport, Gesundheit, Einkaufserlebnisse, Veranstaltungen, Freizeit- und Urlaubs-Attraktionen und vieles mehr. Die Teilnahme an „So schön ist Deutschland“ ist einfach: Interessenten gehen auf www.so-schoen-ist-deutschland-im-fruehling.de, melden sich an und können dann bis zu 10 Motiven pro Jahreszeit präsentieren.

Tipp: Fotos-Services von „Faszination D“: Das Portal www.myfoto.de bietet eine große Auswahl von individuell gestaltbaren Produkten und Dienstleistungen mit den schönsten Reise-Motiven.

Kontakt, Redaktionsanschrift und Projektbüro von „Faszination D“:
PANAMEDIA Communications GmbH, Rudolf-Vogt-Straße 1, 65187 Wiesbaden, Tel. 0611 – 26 777 0, Fax: 0611 – 26 777 16, Email: info@panamedia.de, Web: www.panamedia.de

Aussender: PANAMEDIA Communications GmbH
Ansprechpartner: Giesbert Karnebogen
Tel.: 0611-26 777 10
E-Mail: g.karnebogen@panamedia.de

Quelle: pressetext.com/news/110317020
Fotos: pressetext.com/show_attach.mc?pte=110317020

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