Gegen Frühjahrsmüdigkeit gewappnet

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Taunusstein (pts/17.03.2011/12:00) – Endlich ist der Frühling da: Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen fallen auf die Erde, die Natur erwacht, und die Tage werden länger. Während einige Menschen das Ende des langen Winters kaum erwarten können, beginnt für andere jetzt eine beschwerliche Zeit. Denn die milde Jahreszeit hat auch ihre Kehrseite: Etwa jeder Zweite in Deutschland leidet unter Frühjahrsmüdigkeit, die oft nicht nur mit Müdigkeit, sondern auch mit Kreislaufschwäche, Kopfschmerzen und Antriebslosigkeit einhergeht.

Schuld daran ist häufig die Lebensweise während der vorangegangenen Wintermonate: Zu wenig Bewegung, zu viel deftige Fleischgerichte und zu wenig Obst und Gemüse bringen die Säuren-Basen-Balance des Körpers aus dem Gleichgewicht und belasten den Darm. Eine gesunde Darmflora braucht ein leicht saures Milieu, weil es optimal für die gesundheitsfördernden Bifidobakterien und Laktobazillen ist. Herrschen im Darm aber basische Bedingungen, haben krankmachende Pilze und Fäulnisbakterien leichtes Spiel. Diese produzieren aus unverdautem Eiweiß Ammoniak, das für den Körper etwa 1000-mal giftiger ist als Alkohol: Das toxische Gas blockiert den Säure-Basen- und Energiestoffwechsel, wenn es nicht über die Leber entgiftet wird und äußert sich durch die typische Müdigkeit. Je basischer der Darm ist, desto mehr Stoffwechselgifte entstehen, die die Arbeit der Leber – dem wichtigsten Entsäuerungsorgan – stören. Vorsicht ist allerdings bei großen Mengen an starken Basenmitteln wie Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat geboten, die oft gegen Übersäuerung und Sodbrennen verwendet werden: Sie können das Darmmilieu noch basischer machen und die Darmflora auf Dauer schädigen.

Was bei einer Fastenkur zu beachten ist
Für viele ist das Frühjahr aber auch die Zeit für Fastenkuren und Diäten. Denn im Laufe des Winters sammeln sich nicht nur unnötige Fettpölsterchen, sondern auch Schlacken im Körper an. Allerdings fühlen sich viele Menschen während des Fastens unwohl. Das liegt aber nicht nur an dem Verzicht, sondern hat auch physiologische Gründe: Zum einen verliert der Körper beim Fasten mehr Eiweiße, Kohlenhydrate, Wasser und Mineralstoffe als sonst. Zum anderen entwickelt sich beim Fasten oft eine so genannte Fastenazidose: Beim Abbau der Fette entstehen saure Ketone, die die Ausscheidung der Harnsäure hemmen. Dadurch steigt die Menge an Harnsäure im Blut und Harn an. Außerdem werden bei einer sauren Stoffwechsellage die lebenswichtigen Vitalstoffe Magnesium, Calcium, Kalium und Zink vermehrt verbraucht und ausgeschieden.

Bei eiweißreichen Diäten wie zum Beispiel der Atkins-Diät kommt es durch die schwefelsäurehaltigen Proteine zu einer verstärkten Belastung des Organismus mit Stoffwechselsäuren. Daher wird beim Fasten meist empfohlen, genügend Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Denn in denen stecken jede Menge Vitalstoffe wie basisch wirkende Salze (Citrat), Kalium und ein ausgewogenes Calcium-Magnesium-Verhältnis und nur Spuren von Natrium. Die entsäuern den Organismus und liefern die wichtigsten Mineralstoffe.

Dr. Jacobs Basenpulver: Die richtige Mischung macht’s
An diesem Vorbild der Natur orientiert sich Dr. Jacob’s Citrat-Basenpulver, das zu 95 Prozent aus organischen Citraten besteht und weder Natrium noch Zucker, Laktose oder Gluten enthält. Citrate – die Salze der Citronensäure – sind effektive und gleichzeitig gut verträgliche Basenmittel, da sie ihre Wirkung überwiegend im Zellstoffwechsel entfalten und damit Magen und Darm schonen. Außerdem werden sie vom Körper besonders gut verwertet.

Dr. Jacob’s Basenpulver ist das natriumärmste und kaliumreichste Citrat-Basenpulver Deutschlands. Während internationale Gremien empfehlen, den Natriumverzehr zu reduzieren, da fast weltweit zu viel Natrium – meist in Form von Kochsalz – konsumiert wird, raten sie, 4,7 Gramm Kalium zu sich zu nehmen, um Knochen, Nieren und Gefäßsystem gesund zu erhalten. In Deutschland nehmen Männer täglich gerade mal durchschnittlich 3,3 Gramm Kalium zu sich. Bei Frauen sind es sogar nur 2,8 Gramm. Um den durchschnittlichen Mehrbedarf an Kalium zu decken, genügt schon eine Tagesportion Dr. Jacob’s Basenpulver, die 1,5 g/d Gramm Kalium als Kaliumcitrat enthält. Neben Kalium enthält das schonende Basenmittel außerdem Magnesium, Calcium, Zink und Vitamin D in einer optimalen Mischung – nicht nur für den Säure-Basen-Haushalt, sondern auch für einen normalen Blutdruck, regelmäßigen Herzschlag, für die Nerven, Knochen und Muskeln sowie für den Energiestoffwechsel und die Reduktion von Müdigkeit.

RegEnergetikum: Hilfe für Darm und Stoffwechsel
Einem gesunden Darm kann mit einem Milchsäure-Präbiotikum auf die Sprünge geholfen werden: Das rein pflanzliche RegEnergetikum reguliert das Darmmilieu auf einen sauren pH-Wert, nährt damit die gesunde Darmflora und entlastet den Leberstoffwechsel von Ammoniak. Dafür sorgen rechtsdrehende Milchsäure in hochkonzentrierter Form (10 %), über sechs Gramm präbiotische Ballaststoffe aus der Topinamburknolle und ausgleichende Kräuter und Beeren. Etwa zwei Gramm Milchsäure enthält eine Tagesration des Konzentrats, das entspricht dem Milchsäuregehalt von etwa 300 Milliliter Sauerkrautsaft. Ein großes Plus ist der aromatisch fruchtige Geschmack von RegEnergetikum, der es zu einem gesunden Genuss- und Erfrischungsgetränk macht.

Die Kombination von RegEnergetikum und Dr. Jacob’s Basenpulver ist eine echte Säure-Basenkur und unterstützt die natürliche Säure-Basen-Balance, ohne Darm und Leberstoffwechsel zu belasten. Für eine dauerhaft gesunde Lebensweise gilt: ausreichend Obst und Gemüse, reichlich Flüssigkeit – mindestens zwei Liter Wasser oder Kräutertee täglich, wenig Zucker, Weißmehl und Fleisch sowie regelmäßige Bewegung. Und um innerlich nicht zu versauern vor allem auch: Freude am Leben.

Über Dr. Jacobs Medical
Das von den beiden Ärzten Dr. med. Ludwig Manfred Jacob und Dr. med. Karl Otto Jacob gegründete Familienunternehmen entwickelte vor 11 Jahren als erste Firma in Deutschland das wegweisende Konzept von natriumarmen Basenmitteln auf Citratbasis (www.basenmittel.info). Seit der Einführung des polyphenolreichen Granatapfel-Elixiers (www.granatapfel-elixier.de) vor acht Jahren ist die Dr. Jacob`s Medical außerdem Innovationsführer in Sachen Granatapfel. Und mit der europaweit eingetragenen Marke Chi-Cafe (www.chi-cafe.de) kreierte sie weltweit den ersten ballaststoffreichen, präbiotischen Gourmet-Kaffee. Derzeitiger Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung biologischer Herstellungsverfahren wie die Lebendfermentation sowie von Prä- und Probiotika.

Herausgeber: Dr. Jacob`s Medical GmbH, Rudolf-Dietzstrasse 13, 65232 Taunusstein, www.drjacobsmedical.de, www.basenmittel.info

Aussender: Dr. Jacob’s Medical GmbH
Ansprechpartner: Pressestelle
Tel.: 06128 / 487715
E-Mail: presse@drjacobsmedical.de
Website: www.gesundheitsverband.net

Quelle: pressetext.com/news/110317019
Fotos: pressetext.com/show_attach.mc?pte=110317019

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