Universitäten 2020 – Auf dem Weg zum Zentrum der Wissenschaft

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Frankfurt am Main (pts008/21.12.2011/10:15) – Die Rolle von Hochschulen in Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft verändert sich massiv, und das nicht nur in Deutschland. Wohin entwickeln sich aktuell Hochschulen in Deutschland und Europa und wie formen sie ihre Binnenstrukturen? Wie wirkt sich die Exzellenzinitiative auf die Hochschulentwicklung aus? Bilden die Hochschulen wieder das Zentrum des Wissenschaftssystems und welche Rolle spielt dabei die außeruniversitäre Forschung? Diese und weitere Fragestellungen diskutieren hochkarätige Experten aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Ministerien und Verbänden im Rahmen der 3. Wissenschaftskonferenz 2012 am 25. Januar 2012 in Frankfurt am Main mit dem Titel „Universitäten 2020 – Auf dem Weg zum Zentrum der Wissenschaft“. Veranstalter ist die Managementberatung Horváth & Partners.

Nach einem Grußwort von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth, Geschäftsführer des International Performance Research Institute sowie Aufsichtsratsvorsitzender der Horváth AG, läutet Dr. Rolf Zettel, Geschäftsführer der Helmholtz-Gesellschaft Deutscher Forschungszentren e.V., die diesjährige Wissenschaftskonferenz mit seinem Vortrag über die gemeinsamen Perspektiven von außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Hochschulen ein. Im Verlauf des weiteren Konferenztages schließen sich Beiträge zu drei übergeordneten Themenblöcken an. Zum Thema „Entwicklungstendenzen von Hochschulen aus vergleichender internationaler Perspektive“ beleuchtet Prof. Dr. Dr.-Ing. habil. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der Technischen Universität Dresden, die Hochschulen 2020 aus deutscher und internationaler Sicht. Anschließend beschäftigt sich Prof. Colin Riordan, Vizekanzler der University of Essex, mit Wettbewerb und Zusammenarbeit im internationalen Hochschulwesen.

Im zweiten Themenblock befassen sich Prof. Dr. Hendrik Brumme, Vizepräsident der Hochschule Reutlingen, und Dr. Sandra Westerburg, Leiterin des Präsidialbereichs der Humboldt-Universität zu Berlin, mit den Handlungsoptionen von Hochschulen im Hinblick auf Profilbildung und Wettbewerbsposition.

Herausforderungen für Organisation und Management der Hochschule 2020 stehen im Fokus des dritten und letzten Themenblocks. Manfred Nettekoven, Kanzler der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen, setzt sich in seinem Vortrag mit JARA als Strukturbildungsprozess für Hochschulen und die damit verbundene Professionalisierung des Hochschul-, Forschungs- und Kooperationsmanagements auseinander. Zum Abschluss der Konferenz erörtert Dr. Wolfram Schüßler, Leiter des Präsidialstabs des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Potenziale und Erfahrungen des KIT-Fusionsprozesses.

Alle Referenten und Vorträge der Wissenschaftskonferenz 2012 entnehmen Sie dem ausführlichen Konferenzprogramm unter: www.horvath-wissenschaftskonferenz.de

Aussender: Horváth AG
Ansprechpartner: Katja Gagne
E-Mail: kgagne@horvath-partners.com
Tel.: 0711 66919-19
Website: www.horvath-partners.com

Quelle: www.pressetext.com/news/20111221008

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