Bischof emer. Dr. Walter Mixa feiert …

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… doch halt: zu früh gefreut, für alle die, welche nur auf neue Schmähmöglichkeiten warten!

Zu früh gefreut, auch für all Jene, welche feiern ohne weiter nachzudenken und weil es besser zur Legende passt, sofort und nur zu gerne mit Bierkeller in der Villa Barbara, Weinbestellungen oder gar übermäßigem Alkoholkonsum in Verbindung bringen wollen, denn nein: Bischof emer. Dr. Mixa feiert mit einem ganz besonderen Schwerpunkt Eucharistie, indem er an seinem jetzigen Wohnort Gunzenheim die, bis ins Jahr 1709 zurück reichende Wallfahrt zum miraculösen Marienbild in der Wallfahrtskirche der Expositur St. Thomas belebt, welche durch wachsende Bedeutung von Maria Brünnlein in Wemding und aufgrund der Säkularisationsfolgen mehr und mehr in Vergessenheit geraten war.

Dazu findet jeweils am Herz Marie Sühne Samstag (erster Samstag im Monat) um 10.30 ein Gottesdienst mit Beichtgelegenheit ab 10.00 statt und geht – als ein ganz besonders Anliegen, Einladung an Eltern welche ein Kind verloren haben. Aktuelle Informationen jeweils unter: www.wallfahrt-gunzenheim.de!

Angesichts seiner Berufung durch Papst Benedikt XVI. in den Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst ist es angesichts der mehr und mehr spürbaren Werteverluste und daraus resultierenden Krisen durchaus einen Gedanken wert, darauf zu verwenden, wie an Bischof emer. Dr. Walter Mixa, eine neue und immer mehr um sich greifende Medien-„Qualität“ begann und geradezu als Exempel statuiert wurde und weiter wird.

Obwohl alle weltlichen Ermittlungen – deren Einleitung aus höheren kirchlichen Kreisen höchst fragwürdig verlief – zur Einstellung seitens der Staatsanwaltschaft führten, brandet neue Kritik anhand erhobener Vorwürfe auf. Diese werden allerdings auch durch ihre so und so vielte Wiederholung nicht auch nur einen Deut wahr(er)!
Geradezu infam und einmalig dabei, dass diverse Internetplattformen ihre Meldungen dazu ohne Kommentarfunktion einstellten, um deren populistischen Grad möglichst lange wahren zu können.

Immer war Bischof emer. Dr. Mixa ein Mann der unbequemen Wahrheiten. Doch während in allen Widersprüchlich- und Oberflächlichkeiten unserer Zeit ein, in Diensten der Bundesbank Stehender Zeit für ein Buch mit Brunnenvergifterthesen und dessen Promotion-Tour fand und Erlös fördernd durch alle Medien ging, so wurde – wo bleibt die Toleranz zur Meinungsfreiheit – hier keine Plattform zur Diskussion geschaffen, konnten sich keine Thesen behaupten oder aber auch widerlegt werden.
Dabei wäre gerade ein solch nonkonformes Thema eine willkommene Herausforderung an die immer mehr verflachende Medienlandschaft.

Während ein Kindesentführer und -mörder den gesetzlichen Regelungen entsprechend auf Schadenersatz klagte, ohne dass Volkes Seele wirklich überkochte, verzichtet Excellenz auf vergleichbare Abwehr nach wie vor anhaltender medialer Rufschädigungen und obwohl die Justiz keinen der erhobenen und Gegenstand ihrer Ermittlungen gewesenen Vorwürfe bestätigte, fand und findet seine versöhnliche Haltung keinerlei erkennbaren Niederschlag.

Während ein adliger Politblender und Fälscher ganze Facebook Fanschaften für seine Rückkehr fand und sich der weltweit hochangesehene Künstlervater in einen NS-Vergleich der Menschenhetze versteigen konnte, ohne dass ihn umstrittene Folgen wie Michael Lerchenberg auf dem Nockherberg ereilen, findet sich zur Causa Mixa kein gemeinsamer Ruf nach Fakten anstelle nur gebetsmühlenartig wiederholter Verdächtigungen und Vorurteilen.

Doch die Medien machen sich von solchen Anlässen kein eigenständiges Bild, denn offensichtlich kann hier nicht sein, was nicht sein darf und so wird lieber jede Woche eine neue Sau durchs Dorf getrieben, anstelle sich um das Ergebnis von der aus der letzten Woche zu kümmern.
Und wie wenig wir noch an Ergebnissen interessiert sind, zeigen die leidigen Affären um Ex-Bundespräsident Christian Wulff, welche in einer nie gekannt quälenden Länge die Medienlandschaft beherrschen ohne dass sich ein auch nur annähernd noch als würdevoll zu sehendes Fazit einstellte.

Das passt ganz ins Zeitgeschehen, in dem selbst ein Trainer der Fußballbundesliga wegen seines christlichen Glaubens als ungeeignet gemobbt wird, Politiker uns klar machen wollen, dass es keine christlich abendländische Kultur gäbe, obwohl selbst das Grundgesetz die Verantwortung gegenüber Gott und den Menschen einfordert (wobei dessen Väter zweifelsohne dabei an den christlichen Gott dachten!) oder argumentieren, sich bei der Regelung der stillen Tage wie dem Karfreitag nicht von einer Minderheit dessen Verlauf diktieren lassen zu wollen, obwohl es gerade diese Minderheit ist, welche ihnen eben diesen Feiertag erst einbrachte.

Aber die Kernfragen beschäftigen uns ja schon lange nicht mehr, bzw. werden ganz bewusst aus den Diskussionen fern gehalten, so wie wir bsw. in der Europahymne von „Freude schöner Götter Funke hören, während wir gleichzeitig den Gottesbezug aus der Verfassung nehmen.

Natürlich ist auch das Privatleben des künftigen Bundespräsidenten und Kandidaten der Herzen im wahrsten Sinne des Wortes sein Privatleben, doch geht es eben nicht um die Frage einer wilden Ehe, sondern seinem Verrat an Grundsätzen, indem er als ehemaliger Pastor in einer neuen Beziehung lebt, während seine Ehe nicht geschieden ist und somit keine klaren Verhältnisse geschaffen sind.
Für Gender Mainstream das gefundene Fressen, obwohl längst wissenschaftlich belegt ist, welcher Irrweg hier eingeschlagen und uns dennoch weiter auf oktruiert werden soll, doch bleiben Fakten bsw. der Hirnsforschung und renommierteste Fachleute wie bsw. Christa Meves (www.christa-meves.eu) auch hier seit über 40 Jahren auf den einsamen Rufer in der Wüste reduziert.

Mit seiner im Mai 2011 über den Aachener MM-Verlag auf den Markt gekommenen Buchneuerscheinung „Gott begegnen – Reise durch das Kirchenjahr“ (170 Seiten, gebunden Format: 11 x 18 cm ISBN: 978-3-942698-06-1, € 12,90) und der geplanten Internetaktivität bewegt sich Bischof emer. Dr. Walter Mixa – ganz in der Tradition mittelalterlicher Wanderbischöfe und frei von Grenzen und Zwängen einer Bistumsverantwortung – in seinem persönlichen Schwerpunkt der Seelsorge.

Ihm diese Chance gegeben und den Gläubigen den Nutzen daraus ermöglicht ist der wahre christliche Geist gegen den reinen Zeitgeist und allemal der bessere Ansatz als das verstockte Verharren auf nicht haltbaren Positionen.

Erich Neumann, freier Journalist über VZB Verband
der Zeitschriftenverlage in Bayern e. V.
und Medienunternehmer
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Quelle: www.dernachrichtenverteiler.de

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