Televoting: 10 Jahre Eurovision Song Contest

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Mass Response Statistik

Wien/Kopenhagen (pts015/09.05.2014/12:05) – Seit vor zehn Jahren das zentrale Televoting beim Eurovision Song Contest Einzug hielt, stellt der Wiener IKT-Spezialist Mass Reponse mit der hauseigenen iMos® Plattform die technische Basis für die Stimmabgabe der popaffinen Zuseher.

Wir schreiben das Jahr 2004. Der Ort ist die türkische Metropole Istanbul. Unter dem Motto „Under the Same Sky“ treten 36 Nationen an, um den 49. Eurovision Song Contest für sich zu entscheiden. Am Ende bringt eine strahlende Ruslana mit „Wild Dances“ den Sieg in die Ukraine und gleichzeitig atmet das Mass Response-Team in Wien einmal kräftig durch.

Im Jahr 2003 hatte die EBU (European Broadcasting Union) beschlossen, das bis dahin von jedem Teilnehmerland in Eigenregie organisierte Voting beim Eurovision Song Contest zu zentralisieren, zu vereinheitlichen und damit auch sicherer und transparenter zu gestalten. Den Zuschlag für diese logistische und technische Herausforderung erhielt die digame mobile GmbH, ein auf Zuschauerinteraktion in Massenmedien spezialisiertes Unternehmen aus Köln. Da es bis zu diesem Zeitpunkt noch keine zentrale, paneuropäische Televotinglösung gab, musste diese komplett neu entwickelt und programmiert werden. digame entschied sich, diese Pan European Response Platform (P.E.R.P. (TM)) gemeinsam mit der Firma Mass Response aufzubauen.

„Wir hatten damals bereits internationale Erfahrung im Bereich Televoting, doch die Call-Massen der ESC-Abstimmungen waren auch für uns Neuland“, erinnert sich Mass Response-Geschäftsführer Franz Pichler. Einer reibungslosen ersten Abwicklung folgten neun weitere Veranstaltungen und das mittlerweile bestens eingespielte Team freute sich 2013 über den zehnten fehlerfreien Eurovision Song Contest – eine beeindruckende Serie, wenn man sich die alljährlichen Anrufermassen vergegenwärtigt.

Denn bei jedem Eurovision Song Contest mehrere Millionen Calls und SMS innerhalb kürzester Zeit über die Pan European Response Platform abgewickelt. Dieses Partnerprojekt von digame mobile und Mass Response vernetzt rund 150 verschiedene Telekommunikationsunternehmen aus etwa 40 Teilnehmerländern und deren länderspezifische Anrufplattformen miteinander. Man stoße dabei aber noch lange nicht an die Grenzen des technisch Machbaren, so Franz Pichler, es gäbe immer noch Luft nach oben. Von Routine will der Geschäftsführer jedoch nicht sprechen: „Auch, wenn wir das Televoting heuer zum elften Mal gemeinsam mit digame abwickeln, ist die Anspannung jedes Jahr aufs Neue präsent. Es gibt keinen Spielraum für Fehler.“

Über die Mass Response Service GmbH
Mass Response verbindet die Vorzüge der Cloud mit moderner Telekommunikation zu einem breit gefächerten Produktportfolio, das speziell auf den Bedarf kleiner und mittlerer Betriebe ausgelegt ist. Gegründet im Jahr 2002 entwickelt sich das österreichische Unternehmen vom Contact Center- und Televoting-Spezialisten zum IKT-Universalanbieter. Der Auftritt als Festnetzprovider sowie die Bereitstellung von zahlreichen Telekommunikationsdienstleistungen ergänzen bereits die Kernbereiche der eigentümergeführten Mittelstandsfirma.

Für den Jahreswechsel 2014/2015 steht mit dem Eintritt in den Mobilfunkmarkt der nächste Schritt in der Unternehmensevolution auf der betrieblichen Agenda.

Weitere Informationen unter www.massresponse.com

Aussender: Mass Response Service GmbH
Ansprechpartner: Matthias Jamnig
E-Mail: matthias.jamnig@massresponse.com
Tel.: +43 1 27 028 25-21
Website: www.massresponse.com

Quelle: www.pressetext.com/news/20140509015
Foto: www.pressetext.com/news/media/20140509015
Fotohinweis: Mass Response Statistik

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