Pollenallergiker-Vorsorge für den Frühling

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Heuschnupfen-Gefahr

Limeshain (pts003/08.12.2014/11:45) – Noch hat der Winter das Land fest im Griff. Aber es dauert gar nicht mehr so lang, bis die Natur wieder erwacht und die ersten Pollen fliegen. Allein in Deutschland beginnt damit für rund zwölf Millionen Menschen eine monatelange Leidenszeit. Ihr Immunsystem gerät durch den Blütenstaub von Gräsern, Sträuchern, Bäumen, Getreide, Kräutern oder Blumen aus den Fugen. Bei vielen Pollenallergikern – übrigens die zahlenmäßig größte Gruppe der Allergiker in Deutschland – treten dadurch so heftige Beschwerden auf, dass ihre Lebensqualität massiv eingeschränkt ist und der Griff zu chemischen Medikamenten unausweichlich scheint. Da ist es gut zu wissen, dass durch die Behandlung mit Heilpilzen eine natürliche und wie die Erfahrung aus der Naturheilkunde zeigt gut bewährte Alternative zur Verfügung steht.

Immunsystem reagiert mit falschen Alarm

Kommen die Schleimhäute von Augen und Atemwegen mit den Pollen in Berührung, dann reagiert die Immunabwehr der Betroffenen mit Fehlalarm und starker Histaminausschüttung. In der Folge kommt es zu vielfältigen und sehr unangenehmen Symptomen. Dazu zählen gerötete, juckende und tränende Augen, Kribbeln und Kratzen in Nase und Rachen, angeschwollene Schleimhäute, verstopfte Nase und Fließschnupfen bis hin zu Bronchialasthma. Ebenso können Symptome wie Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit bei einer Pollenallergie auftreten.

Doch was kann man tun, damit das Immunsystem nicht mehr verrücktspielt? Den Pollen komplett aus dem Weg zu gehen, wie oft geraten wird, ist kaum möglich und herkömmliche Therapien zielen oft nur auf die Symptome. Als Alternative bieten sich natürliche an der Ursache ansetzende Verfahren wie eine Heilpilzkur an. So empfiehlt das Mykotroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde bereits in der pollenfreien Zeit mit einer Heilpilzkur zu beginnen. Schließlich können Heilpilze nicht nur die akuten Symptome lindern, sondern – rechtzeitig eingenommen – auch dafür sorgen, dass die Pollenallergie erst gar nicht auftritt.

Heilpilze bringen die überschießende Abwehr wieder ins Gleichgewicht

Heilpilze gehören zu den ältesten Naturarzneien der Welt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden sie bereits seit Jahrhunderten bei vielen Leiden und Erkrankungen mit Erfolg angewendet. Gerade auch bei Allergien haben sich die Heilpilze sehr gut bewährt. Sie können nicht nur die Symptome lindern, sondern sie bringen darüber hinaus auch die überschießende Immunabwehr – und damit die Wurzel des Übels – wieder in die Balance.

Einer der wichtigsten Heilpilze in der Behandlung der Pollenallergie ist der Reishi. Er reguliert das Immunsystem, übt eine antientzündliche Wirkung aus und verbessert die Sauerstoffzufuhr. Zudem vermindert er durch seine kortisonähnlich wirkenden Triterpene die Histaminausschüttung, die für viele der allergischen Symptome wie Juckreiz, Schleimhaut-Schwellungen und damit verbundene Entzündungen des Körpers verantwortlich ist.

Bewährt haben sich neben dem Reishi die Heilpilze Hericium u. Pleurotus

Sie stabilisieren die Darmschleimhaut. Das ist auch für Pollenallergiker sehr wichtig, denn eine gesunde Darmschleimhaut ist für eine ausbalanciertes und starkes Immunsystem von großer Bedeutung. Schließlich befinden sich in der Darmschleimhaut rund 70 Prozent unserer Abwehrkraft. Ist die Pollenallergie mit Erschöpfung und depressiven Verstimmungen verbunden, hilft der stimmungsaufhellende und beruhigende Cordyceps. Bei allergischem Schnupfen oder zu viel Flüssigkeit und Schleim im Körper, zeigt zusätzlich der Polyporus gute Wirkung.

Heilpilze können einem Wiederauftreten der Pollenallergie entgegenwirken

Heilpilze können nicht nur akut zur Linderung der lästigen allergischen Beschwerden eingesetzt werden. Wie die Die Erfahrungen aus der Naturheilkunde und der komplementären Medizin zeigen, können sie auch einem Wiederauftreten der Allergie entgegenwirken. Da Heilpilze eine gewisse Zeit benötigen bis sie ihre Wirkung entfalten, empfiehlt das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde die Einnahme über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten. Gerade Pollenallergiker sollten daher schon im Winter mit der Einnahme beginnen. Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts zufolge haben sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz erzeugt werden, da nur in ihnen alle wertvollen Inhaltsstoffe enthalten sind.

Über MykoTroph

Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, www.HeilenmitPilzen.de wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter http:/www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Heilpraktiker- und Mykotherapeuten-Team für ausführliche Beratungen von montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047/98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Telefonische Beratungen sind kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial zur Pilzheilkunde kann ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenfrei angefordert werden.

Für weitere Informationen: Pressestelle MykoTroph AG, c/o SanTerris GmbH, Saalburgstrasse 3, 61138 Niederdorfelden

Text und Kontakt: Ulrike Zölzer, Tel.: 06187-90 70 900, E-Mail: uz@santerris.de, Internet: www.HeilenmitPilzen.de

Aussender: SanTerris GmbH
Ansprechpartner: André Roland Lassahn
E-Mail: al@santerris.de
Tel.: +49-6101-33633
Website: www.HeilenmitPilzen.de

Quelle: www.pressetext.com/news/20141208003
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20141208003
Fotohinweis: Heuschnupfen-Gefahr

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