Erfolgreiche Markenabgrenzung über Qualitätstransparenz im Haus- und Wohnungsbau

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Theo van der Burgt

Fragen Sie einen Haus- und Wohnungsbauer nach seiner Qualitäts- und Serviceleistung, so gibt es verständlicherweise immer die gleiche Antwort: Alles bestens, wunderbar, prima, ok, alle zufrieden! Klar, Keiner wird sich selbst schlechter darstellen, als er ist, wohl wissend, dass es auf dem Bau immer etwas gibt, was nicht zu 100% rundläuft!

Wie orientieren sich Interessenten?

Was aber bedeutet das für die erfolgreiche Akquisition qualifizierter Interessenten, und woran messen diese die Qualitäts- und Serviceleistungen eines für sie infrage kommenden Haus- und Wohnungsbauers? Dazu gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wobei sie die sachlich-substanziellen Alternativen, die aus realen Hausbau-Erfahrungen abgeleitet werden, deutlich bevorzugen.

Bauinteressenten erkundigen sich intensiv bei Bauherren

In erster Linie favorisieren Bauinteressenten direkt erfragte, persönliche Bauherren-Aussagen oder besser gesagt Bauherren-Bewertungen. Meist, das ist Praxis, folgen sie dann auch deren Empfehlungen. In etwa 30-40% aller Fälle ist bei guten Unternehmen die Anzahl neu gewonnener Bauherren auf Empfehlungen ehemaliger Bauherren zurückzuführen.

Das wissen wir aus einer Vielzahl von Bauherren-Befragungen, in denen die Ex-Bauherren verraten, woher genau sie gekommen sind.

Die Informationen, die Interessenten bei Bauherren abrufen können, führen sie oft direkt zu diesem Baupartner. Umso bedeutender, dies zu beachten und die Bauherren-Zufriedenheit bei jedem Bauherren sehr genau im Auge zu behalten, auch während der Bauphase!

Mit Bauherren-Informationen deutlich punkten

Je größer der Anteil an zufriedenen Bauherren, desto deutlicher können Unternehmen mit einem hohen Anteil an Aufträgen aus Empfehlungen punkten, auch das zeigen unsere Bauherren-Befragungen deutlich. Denn die Anzahl an Empfehlungsaufträgen steigt mit der Empfehlungsbereitschaft der Ex-Bauherren signifikant an.

Der gefühlte Anteil an Empfehlungskunden wird oft überschätzt

Wir lassen vor der Ermittlung der Zufriedenheits- und Empfehlungsquote gerne die Unternehmer und die verantwortlichen Verkaufsmitarbeiter selbst einschätzen, wie hoch wohl ihre Quote an Empfehlungen vermutet wird.

Dabei machen wir meist die Erfahrung, dass diese gut und gerne um 10 – 15% überschätzt wird. Gründe dafür könnten darin liegen, dass gerade die Kunden, die aus Empfehlungen kommen, sofort bzw. zuerst erinnert werden, weil sie sehr angenehm durch den Beratungsprozess geführt werden konnten und auch danach meist als relativ pflegeleichte Bauherren eingestuft werden.

Reserven im Empfehlungsgeschäft aber allgemein hoch

Das alles zeigt einmal mehr, auch in sehr guten Unternehmen, wie hoch die tatsächliche Reserve in der Akquisition von Empfehlungskunden in der Praxis dann ist, wenn die Möglichkeiten eines professionellen Empfehlungsmarketing nicht gemäß den heutigen Möglichkeiten z.B. durch Befragungen und Ergebnisveröffentlichungen ausgeschöpft wurden.

Würde aktiver mit umfassenden, vollflächigen Bauherren-Befragungen gearbeitet, deren Ergebnisse anschließend publik gemacht werden, dann ist davon auszugehen, dass der Prozentsatz an Empfehlungskunden relativ schnell um etwa 15-20% in jedem guten Unternehmen gesteigert werden kann. Das reduziert den Werbeaufwand erheblich und führt zu schnelleren und besseren Aufträgen. Immerhin liegt die Adressquote, die zu einem Auftrag führt, in diesen Fällen bei 2:1.

Mit Befragungen und dem Vertrauenssiegel wichtigen Vertrauensvorschuss erzielen!

Je intensiver Ex-Bauherren befragt werden, je transparenter und repräsentativer die ausgewerteten Ergebnisse einer Bauherren-Befragung sind, desto glaubwürdiger und damit auch erfolgreicher kann mit diesen in der Akquisition neuer Bauherren gearbeitet werden.

Der auf Basis repräsentativer Befragung entstehende Vertrauensvorschuss wirkt, ganz sicher! Er ist für die erste Kontaktaufnahme verantwortlich und generiert am Ende sogar den Auftrag.

Von Bauherren bestätigte Qualität sticht immer

Zusammenfassend wird mit repräsentativen Bauherren-Befragungen eine absolute Alleinstellung möglich, wenn der hohe Prozentsatz an zufriedenen Bauherren von keinem einzigen Marktbegleiter überboten wird!

Ein besseres Markenversprechen und eine bessere Markenabgrenzung als über nachgewiesene, von ehemaligen Bauherren bestätigte Qualitäts- und Serviceleistungen dürfte wohl kaum mit anderen Möglichkeiten zu erzielen sein!

Freundliche Grüße aus Meerbusch und weiterhin viel Geschäftserfolg wünscht Ihnen,

Theo van der Burgt (Geschäftsführer)

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