Bauen: Nicht auf niedrigere Preise warten

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Wer glaubt, mit dem Hausvertragsabschluss warten zu sollen, bis sich Preise nach unten verändern, wird sicherlich in der näheren Zukunft eines Besseren belehrt werden. 

Aktuelle Trends im Haus- und Wohnungsbau

Lange Wartezeiten im Fertighausbereich und ebenso bei individuellen Anbietern sowie volle Auftragsbücher bei gut aufgestellten Handwerksfirmen (Subunternehmer für Bauunternehmen) lassen die Hoffnung auf eine günstigere Ausgangssituation schnell verblassen.

Markenartikelpreise und Lohnerhöhungen

Dazu kommen Preiserhöhungen bei nahezu allen Markenartikeln, die im und am Haus verbaut werden, und weitere Preiserhöhungen für alle Lohnleistungen. Ein Ende dieser Spirale ist momentan und für die überschaubare Zukunft nicht abzusehen.

Grunderwerbsteuererhöhung

Für die Anschaffung von Grund und Boden gilt ebenfalls seit 2014 in vielen Bundesländern die Erhöhung vorhandener Steuersätze. Das macht es nicht einfacher!

Finanzierung unbedingt ins Kalkül einbeziehen

Die einzige, im Moment wirkungsvolle Gegensteuerung kommt über die historisch niedrigen Zinsen, die die Gesamtbelastung des Häuslebauers etwas entspannen.

Warten kann teuer werden

Ohne Hoffnung auf günstigere Preise und angesichts möglicherweise steigender Zinsen kann das Abwarten teuer werden. 

Entscheidung überprüfen und handeln

Das sollte Sie aber nicht zu voreiligen Entscheidungen motivieren. Überprüfen Sie Ihre Hausanbieter-Auswahl noch einmal auf Herz und Nieren! Lassen Sie sich zufriedene Bauherren aus den letzten 10 oder 20 Übergaben zeigen.

Hausbau-Profis zeichnen sich durch zufriedene Bauherren aus

Der Profi weiß, wie er damit umzugehen hat, denn er legt Wert auf seine Bauherren-Zufriedenheit und arbeitet aktiv mit dieser!

Und dann entscheiden Sie anhand dieses für Sie besonders wichtigen Kriteriums …

Beste Grüße aus Meerbusch und Daumendruck für die richtige Entscheidung wünscht Ihnen

Theo van der Burgt (c/o Bauherrenreport)

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