23. Mai 2011

Finanzberaterin im Interesse der Kunden

Köln/Hannover (pts023/23.05.2011/14:15) – (news4germany) – Ein besonderes Gespür für Menschen, kommunikative Kompetenz und offensives Zuhören findet man bei erfolgreichen Frauen in der Finanzberatung besonders oft. Eigenschaften, die natürlich auch viele männliche Kollegen besitzen, die aber bei Finanzberaterinnen offensichtlich immer wieder besonders hervorgehoben werden. Dies ergab eine Blitzumfrage des Instituts für Wirtschaftsforschung IWB unter 101 Vertriebsexperten der Finanzbranche im April 2011. Kein Wunder, dass unter den erfolgreichsten Vertretern der Finanzberatungsbranche immer mehr Frauen zu finden sind.

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Mathematik wird am öftesten gebucht (mobile nachhilfe)

Ist das Rechnen wirklich so schwierig?

Wien (pts022/23.05.2011/14:05) – Es herrscht Hochsaison bei der „mobilen nachhilfe“ Wien, zwischen März und Mitte Juni geht es rund. Mehr als 70 sorgfältig ausgewählte Lehrer sind für das Nachhilfeinstitut in diesem Zeitraum im Einsatz. Die meisten von ihnen für das Fach Mathematik. Durch gezielten, individuellen Unterricht beim Schüler zu Hause sorgt das Modell der „mobilen nachhilfe“ für optimale Förderung und entsprechenden Lernerfolg.

„Mathematik wird am öftesten gebucht und für dieses Fach sind auch gute Lehrer für uns unterwegs“, sagt Mag. Thomas Kügerl, Geschäftsführer der „mobilen nachhilfe“ Wien. „Auf der Basis von 20.500 abgehaltenen Terminen haben wir analysiert, welche Fächer wie oft gebucht werden. Mathematik ist einsamer Spitzenreiter. Ich glaube, das liegt zum einen daran, dass in diesem Bereich auch Eltern oft schnell an ihre Grenzen stoßen und alleine nicht entsprechend weiterhelfen können. Andererseits ist Mathematik ein sehr logisch strukturiertes Fach, was bedeutet, dass sich Versäumnisse in einem Bereich später rächen, weil die Dinge aufeinander aufbauen.“

37% der abgehaltenen Nachhilfestunden entfallen auf Mathematik, 27% auf Englisch, gefolgt von Französisch mit 12%.

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Product Placement Award APP 2011 (Bild: Waldner.TV)

Erster Product Placement Award

St.Gallen (pts021/23.05.2011/14:00) – Anlässlich des 9. Product Placement Fachkongresses in Stuttgart wird erstmals ein Product Placement Award, der APP 2011, vergeben. Nach der Liberalisierung im April 2010 sieht die Branche die Zeit gekommen, erfolgreiche Placements zu prämieren.

Branded Entertainment und Product Placement spielen in den Medien eine immer größere Rolle. Sowohl für die Finanzierung von Kinofilmen, als auch zunehmend von Medienangeboten im Fernsehen und Internet, ist Product Placement ein wachsender Faktor. In einem produktaffinen Umfeld bietet Product Placement eine attraktive Werbeform für Unternehmen. Mit den neuen Bestimmungen im Rundfunkstaatsvertrag ist Product Placement im Rundfunk auch rechtlich klar geregelt.

„Produkte sensibel und unter Wahrung der künstlerischen Integrität zu platzieren, ist nicht leicht. Diejenigen mit einem Preis zu ehren, denen das in besonderer Weise gelingt, setzt die Anreize in die richtige Richtung!“, so Rechtsanwalt Prof. Dr. Oliver Castendyk, Leiter der Sektion Entertainment der Produzentenallianz und Mitglied der ersten APP Jury. Weitere Jury-Mitglieder sind: Prof. Dr. Iris Ramme, Hochschule Nürtingen-Geislingen; Jürgen Doetz, Präsident des VPRT Verband Privater Rundfunk und Telemedien; Matthias M. Alefeld, Geschäftsführender Gesellschafter MA Media GmbH; Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft und Johannes Schultz, ehem. BMW Group.

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Am Bodensee wurden die besten Anleitungen fürs Kaffee-Kochen prämiert

Lindau (pts018/23.05.2011/13:45)- Kaffee kochen ist einfach? Nicht die Bohne. Diese Erfahrung mussten die Teilnehmer des 5. TANNER-Hochschulwettbewerbs (www.tanner.de) für Technische Dokumentation machen. Denn die Aufgabe, in diesem Jahr gestellt vom Schweizer Unternehmen Franke Coffee Systems, hatte es in sich: „Entwickeln Sie eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche für das Touchscreen einer neuen Kaffeemaschine“. Nun wurden am Abend des 18. Mai im Rahmen des DOKU-FORUM 2011 in Lindau am Bodensee die Gewinner gekürt. Es gab einen Jurypreis und einen Sonderpreis von Franke Coffee Systems. Alle Preisträger der beiden Gewinnerteams kommen von der Hochschule Karlsruhe und studieren dort Technische Redaktion.

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Microsoft Partner Network Kompetenzen der DCCS GmbH (Grafik: Microsoft)

DCCS glänzt bei Microsoft Gold Partner Reprofilierung

Graz/Wien/Stuttgart (pts012/23.05.2011/12:30) – Die DCCS GmbH wurde nach dem neuen Microsoft Partner Network mit der GOLD Zertifizierung für den Kompetenzbereich „Portals und Collaboration“ ausgezeichnet. Weiters wurde dem Unternehmen von Microsoft der Silver Partner Status für die Kompetenzen „Software Development“ und „Volume Licencing“ verliehen.

Das neue, abgeänderte Partnermodell stellt deutlich höhere Ansprüche an Microsoft Partner. So muss außergewöhnliches fachliches Know-how durch entsprechende Zertifikate und eine Vielzahl an Kundenreferenzen belegt werden. Microsoft Gold- und Silver-Partner haben die Möglichkeit, exklusiv diverse Leistungen von Microsoft zu beziehen. Das kommt natürlich auch den Kunden zu Gute.

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Brutale Existenzvernichtung treuer Steuerzahler

Neuötting (pts007/23.05.2011/09:30) – Unter dem fadenscheinigen Vorwand des „Spielerschutzes“, den der Staat selbst nicht ansatzweise so betreibt, wie er es von gewerblichen Geld-Gewinnspiel-Anbietern fordert, soll der ganzen Unterhaltungsautomatenbranche rigoros der Garaus gemacht werden. Dabei betrifft die künstlich aufgebauschte „Spielsucht“ nur eine verschwindend geringe Anzahl von Erwachsenen: zirka 0,2 Prozent! Über 99 Prozent aller Spieler von Glücks- und Gewinnspielen spielen ohne Probleme und zum reinen Vergnügen! Das eigentliche Ziel des aktuellen Entwurfs zur Änderung des Glücksspielstaatsvertrages ist allein die Stärkung des staatlichen Glücksspielmonopols durch erweiterte Privilegien und Zugewinn der Umsätze der staatlichen Wettbewerber – mit katastrophalen Auswirkungen:

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Les Hatton bei IVM in Wien: Software-Fehler vermeidbar

Wien (pts005/23.05.2011/08:00) – Les Hatton, Professor der britischen Universität Kingston in London, hält ein IVM Seminar für Software-Entwickler. „Safer C“ behandelt ein brisantes Thema: Wie vermeidet man Fehler in der beliebten – aber anfälligen – Programmiersprache C? Der Workshop findet am 19. und 20. Oktober im Gartenhotel Altmannsdorf (Hotel 1) statt, siehe www.ivm.at .

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