28. März 2014

Mag. Wolfgang Kowatsch

Keine Antwort ist auch eine Antwort

Wien (pts013/28.03.2014/09:30) – Employer Branding ist das Schlagwort der Stunde. Dass Kommunikation mit Bewerbern jedoch ein wichtiger Bestandteil einer starken Arbeitgebermarke sein kann, darauf vergessen viele Unternehmen. So ist es bei einer aktuellen Umfrage der Jobbörse careesma.at (www.careesma.at) unter 1.090 Usern bereits 86 % mindestens einmal passiert, dass sie auf eine Bewerbung keinerlei Reaktion erhalten haben.

„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz…?“ Sieht man sich die Ergebnisse der aktuellen careesma.at-Umfrage an, könnte einem dieser Satz in den Sinn kommen. Der überwiegende Großteil der Jobsucher hat zumindest schon einmal keinerlei Reaktion auf eine gesendete Bewerbung erhalten. Dass diese Nicht-Kommunikation dem Ruf eines Unternehmens schadet, darüber sind sich 81 Prozent der Befragten einig. 51 Prozent gehen sogar soweit, dass sie sich nicht wieder auf eine ausgeschriebene Stelle desselben Unternehmens bewerben würden.

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Fit für die Zukunft

Verkehrsminister Winfried Hermann will den ÖPNV fit für die Zukunft machen

Stuttgart (pts011/28.03.2014/09:00) – „Mit dem Kompetenzzentrum „Innovative Angebotsformen im ÖPNV“ wollen wir den ÖPNV fit für die Zukunft machen“, sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, am 27.03.2014 in Stuttgart. „Der demographische Wandel verändert die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen und die steigenden Energiekosten verteuern das traditionelle Angebot im ÖPNV. Das führt vor allem im ländlichen Raum zu Problemen. Hier müssen neue, marktfähige Angebote entwickelt werden. Das bedeutet auch, dass der ÖPNV der Zukunft in Teilen völlig neu gedacht werden muss.“

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Internationaler Albert-Schweitzer-Preis (Logo: Königsfeld)

Verleihung des „2. Internationalen Albert-Schweitzer-Preises“ am 19. Mai 2014

Königsfeld (pts010/28.03.2014/09:00) – Die Albert-Schweitzer-Gesellschaften und -Stiftungen sowie die Gemeinde Königsfeld informieren: Der Name Albert Schweitzers ist untrennbar mit dem humanistischen Ideal verbunden, das er zeitlebens verfolgte. Die „Ehrfurcht vor dem Leben“ prägte sein Denken und Handeln, sei es als Theologe, Organist, Philosoph oder Mediziner. Zur Vollendung gebracht hat er diese Lebenseinstellung 1913 durch die Gründung eines Hospitals in Lambaréne im zentralafrikanischen Gabun.

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