13. Mai 2014

FMK: Verantwortungsvollen Umgang lehren statt Handy-Verbot an Schulen

Wien (pts014/13.05.2014/11:50) – „Einfach ein Verbot von Handys und Smartphones an Schulen zu fordern ist absurd“, sagt Rüdiger Köster, Präsident des FMK, anlässlich der ins Leben gerufenen parlamentarischen Bürgerinitiative für ein Handy-Verbot an Schulen, „denn Kommunikation mit Familie und Freunden bietet nicht nur Sicherheit und macht Freude, sondern ist vor allem ein Grundbedürfnis. Selbstverständlich stellen neuen Medien Jugendliche vor Herausforderungen, die auch bewältigt werden müssen. Deshalb stellt das FMK seit drei Jahren österreichischen Schulen umfangreiches Unterrichts- und Arbeitsmaterial für die sechste bis achte Schulstufe zum Thema „bewusste Mobilfunknutzung“ zur Verfügung.“

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Mag. Johanna Stefan

Die Betriebsunterbrechung – ein oft unterschätztes Risiko

Wien (pts010/13.05.2014/11:00) – Die Donau Versicherung sieht in Österreich noch einen enormen Aufholbedarf in puncto Bewusstsein des unternehmerischen Risikos im Falle einer Betriebsunterbrechung und hat ihre Betriebsunterbre-chungsversicherung entsprechend weiter entwickelt. Die wesentlichste Neuerung ist, dass im Vergleich zu vielen anderen Produkten nicht nur der finanzielle Schaden bei Betriebsstillstand abgedeckt wird, sondern optional für den Fall der Betriebsweiterführung nur die Kosten einer Vertretung für den/die UnternehmerIn versichert werden.

Wirtschaftliches Risiko für EinzelunternehmerInnen und Kleinstbetriebe am größten

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Michael Gomola, Geschäftsführer Carework (© Carework)

CareWork unterstützt Rettungspaket Altenpflege

Paderborn (pts006/13.05.2014/09:50) – Kaum ist der Tag der internationalen Pflege vorüber, diskutieren Politiker, Wohlfahrtsverbände und andere soziale Einrichtungen über die Zukunft der Altenpflege. Aktuell steht es nicht gut um das Pflegesystem. Die Anzahl an Pflegebedürftigen steigt kontinuierlich und die Fachkräfte fehlen an allen Ecken und Kanten.

Fehlende Wertschätzung des Pflegepersonals

Ein Grund hierfür ist, dass die wichtige Arbeit von Pflegekräften keine Wertschätzung – auch in finanzieller Hinsicht – erhält. Auch die wirtschaftliche Unterstützung von Pflegeeinrichtungen und Pflegebedürftigen reicht oftmals nicht aus, sodass viele Menschen zunächst ihre Angehörigen selber pflegen. Was zunächst vielleicht noch gut zu organisieren ist, führt Angehörige bei zunehmender Gebrechlichkeit, Demenz und Erkrankung der Pflegebedürftigen nicht selten an die Grenzen der Belastbarkeit.

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