HAUSHALTE HEUTE informiert: Ausgabe 2015
Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen mit der Ausgabe 2015 von „HAUSHALTE HEUTE informiert“ ausgewählte Ergebnisse aus den Erhebungen präsentieren, die im Rahmen von HAUSHALTE HEUTE durchgeführt wurden.
Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen mit der Ausgabe 2015 von „HAUSHALTE HEUTE informiert“ ausgewählte Ergebnisse aus den Erhebungen präsentieren, die im Rahmen von HAUSHALTE HEUTE durchgeführt wurden.
Frankfurt am Main (pts020/19.08.2015/13:00) – Bisher war Weltraumtourismus ein Privileg der Superreichen, doch das könnte sich bald ändern. Privat finanzierte Projekte sind dabei, eigene Trägerraketen und Raumfahrzeuge zu entwickeln und den Traum vom Urlaub im All Wirklichkeit werden zu lassen. Welche Chancen und Herausforderungen der Weltraumtourismus aus unternehmerischer Sicht mit sich bringt, hat Lisa Schachner in ihrer Abschlussarbeit an der International School of Management (ISM) untersucht.
Wien/Schwaz, Tirol (pts019/19.08.2015/13:00) – „Photovoltaische Technologietrends – Perspektiven für die Wirtschaft“ lautet der Titel der Auftaktdiskussion am Vorabend (5. Oktober) der 13. Österreichischen Photovoltaik-Tagung, die vom 5. bis 7. Oktober erstmalig in Schwaz in Tirol stattfindet. Teilnehmer der Diskussion mit Blickpunkt auf den aktuellen Stand der Photovoltaik in Tirol sind Energielandesrat LH-Stv. Josef Geisler, Stefan Nowak von der Internationalen Energieagentur, Harry Lehman vom deutschen Umweltbundesamt, Peter Bauhofer von der Tiroler Wasserkraft, Thomas Becker von ATB Becker sowie Hans Kronberger von Photovoltaic Austria.
Mobile ist aus der Perspektive von Tech-Unternehmen in den USA der wichtigste Umsatztreiber. Das sagen 27 Prozent der für den „2015 Technology Industry Outlook“ von KPMG befragten Führungskräfte. Auf Platz zwei liegen mit 22 Prozent Anwendungen und Devices rund um das Thema Gesundheit. Die Top drei werden mit 19 Prozent von Data & Analytics beschlossen. Auffällig ist, dass Mobile sowie Data & Analytics gegenüber den den letzten beiden Jahren stark an Bedeutung nachgelassen haben.
Der Mindestlohn reicht in vielen Staaten nicht, um nicht in Armut zu leben, wie unsere Grafik auf Basis von Daten der OECD zeigt. Demnach reicht für eine(n) Alleinerziehende(n) mit zwei Kindern in vielen Ländern eine Arbeitszeit von 42 Stunden pro Woche zum gesetzlichen Mindestlohn nicht, um oberhalb der Armutsgrenze zu sein. In den USA benötigte man 2013 dafür 50 Stunden, in Griechenland gar 59 und in Tschechien deren 79. In Deutschland – wo der Mindestlohn jedoch erst seit 2015 gilt, wären zu diesem Lohn 2013 28 Stunden nötig gewesen.