Dudo Erny

Buch: "Das Verschwinden der Europäer"

„Das Verschwinden der Europäer“ von Dudo Erny

Zug (pts009/05.05.2015/09:00) – In seinem neuesten Werk „Das Verschwinden der Europäer“ räumt Dudo Erny mit den Mythen der Zuwanderung auf und stellt demografische Folgeeffekte dar. Denn die niedrige Geburtenrate in vielen europäischen Ländern führt langfristig zu einer zahlenmäßigen Verringerung der einheimischen Bevölkerung. Die nicht geborenen und damit fehlenden Einwohner will die Politik durch Einwanderer ersetzen. In der Theorie ist dieser Lösungsansatz verständlich, aber der Bevölkerungsaustausch bereitet in der Praxis viele Probleme.

Fremd im eigenen Land

Um die Einwohnerzahl eines Landes stabil zu halten, muss eine Frau im Durschnitt 2,1 Kinder auf die Welt bringen. Da in Deutschland die Geburtenrate seit Jahrzehnten bei etwa 1,4 Kindern pro Frau liegt, wird das Land vor große Probleme gestellt. Meistens drehen sich die Diskussionen um den Fachkräftemangel und um die Finanzierung der Renten.

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Aktuelle Statistiken zum weltweiten Bevölkerungswachstum

Zug/Berlin (pts/18.01.2011/07:45) – Heute leben auf der Welt etwa 6,9 Milliarden Menschen und jeden Tag nimmt die Weltbevölkerung um weitere 200.000 Menschen zu.

Die Überbevölkerung der Erde ist die Hauptursache für die meisten ökologischen Probleme, was von den Umweltschutzorganisationen verschwiegen wird. Auch die meisten Hilfsorganisationen wollen nichts von Überbevölkerung wissen. Sie fühlen sich nur zuständig für die Armutsbekämpfung.

Während in vielen Entwicklungsländern eine Frau im Durchschnitt 5 oder mehr Kinder hat, sind es in europäischen Ländern etwa 1,4 Kinder pro Frau. Die Bevölkerung Europas schrumpft, während gleichzeitig die Bevölkerung der Entwicklungsländer stark zunimmt.

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