Elektromobilität

Ladenetzwerk PlugSurfing.de in Deutschland verfügbar

Soziales Netzwerk für Stromtankstellen startet in Deutschland zur eCarTec

Berlin (pts007/18.10.2011/10:15) – Pünktlich zur internationalen Leitmesse für Elektromobilität eCarTec in München, ist das größte europäische Ladenetzwerk nun auch in Deutschland verfügbar.

Ab sofort verbindet das Portal PlugSurfing.de die Anbieter und die Nutzer öffentlicher sowie privater Stromtankstellen und bietet Zugang zu mehr als 7.000 Ladesäulen. Mit wenigen Klicks können PlugSurfing-Nutzer auf einer interaktiven Karte alle Informationen über installierte Ladestationen abrufen oder neue Standorte hinzufügen. Die Standortinformationen können via iPhone App, Mobile Webpage oder direkt über die Website www.PlugSurfing.de abgefragt werden – eine App für Android Smartphones erscheint in Kürze.

Neben Europas größter interaktiver Ladesäulen-Karte bietet die PlugSurfing-Community eine Menge nützlicher Features für den Alltag:

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Die Zielgruppe der Klimamobility

Elektromobilität in Italien auf dem Vormarsch

Bozen (pts091/13.07.2011/15:00) – Bis zum Jahre 2020 sollen 1 Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Die deutsche Bundesregierung hat die Parole ausgegeben, dass Deutschland Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität werden soll. Mit diesem Ziel ist die Erwartung verknüpft, direkte Emissionen durch den Individualverkehr zu vermindern und Mobilität zunehmend mit erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Auf Elektrofahrzeuge wird außerdem die Hoffnung gesetzt, die schwankenden Sonnen- und Windstrommengen durch Zwischenspeicherung auszugleichen. Einen Beitrag, die nachhaltige Mobilität in Italien voranzutreiben, soll die Fachmesse „Klimamobility“ in Bozen/Südtirol/Italien leisten.

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Moving Painting/Deko-E-Trikkes von BEKO

Neues Zentrum für Medienkunst in Neu Marx – Eröffnung mediaOpera

Wien (pts005/01.07.2011/09:30) – Die Wiener VisualistInnen-Szene „mediaOpera“ lud am 22. Juni 2011 zum großen Grand Opening in die Rinderhalle in Neu Marx. Die BesucherInnen hatten die Möglichkeit, mit den Deko-E-Trikkes von BEKO zur Eröffnung zu schweben. Gefeiert wurde mit Star-DJs und beeindruckenden Visualisierungen bis zum Sonnenaufgang.

Neues Zuhause für die Wiener VisualistInnen-Szene
Die Wiener Stadtentwicklungsgesellschaft WSE geht einen weiteren Schritt in Richtung Nachnutzung der denkmalgeschützten Rinderhalle in Neu Marx. Auf einer Teilfläche des 20.000 Quadratmeter großen Gebäudes schafft sie die Rahmenbedingungen für das temporäre Kulturprojekt mediaOpera, ein Zentrum für Medienkunst. In einem Containerdorf in der Halle werden in den kommenden Monaten zahlreiche Kunstevents stattfinden und visuelle Forschungsprojekte umgesetzt.

Mit dabei im angesehenen Partnernetzwerk ist auch BEKO, die als Untersützer des Projekts gemeinsam mit der Künstlergruppe CALSI einen eigenen Container als Forschungsstätte einrichten und betreiben wird. Das Unternehmen will künftig für zahlreiche visuelle Live-Effekte und Aha-Erlebnisse im historischen Säulentempel sorgen. Als Sponsor der mediaOpera nützt BEKO die Möglichkeit, den Interessenten auch das Thema Elektromobilität auf einer spielerischen und kunstvollen Art im urbanen Bereich näher zu bringen.

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„Motorentausch allein ist zu wenig“

Berlin. (pts019/18.05.2011/13:15) – Das Regierungsprogramm Elektromobilität, das Schwarz-Gelb am Mittwoch verabschiedet hat, leidet nach Einschätzung der Allianz pro Schiene an perspektivischer Blickverengung. „Die Regierung ist nicht gut beraten, nur zwei Tage nachdem die Autoindustrie ihre Forderungen aufgestellt hat, sofort eine hastige Subventionszusage zu geben“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Mittwoch in Berlin. „Alles, was die Bundesregierung erforschen will, läuft auf einen Motorentausch beim Auto hinaus“, sagte Flege. „Das ist viel zu wenig, um eine Verkehrs- und Energiewende anzustoßen.“

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Bund soll die Katze im Sack kaufen

Berlin. (pts006/14.05.2011/09:00) – Das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2020 rund eine Millionen Elektroautos auf Deutschlands Straßen zu bringen, lässt sich ohne massive öffentliche Förderung nicht erreichen. Das geht aus dem Zwischenbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) hervor, der am Montag der Bundesregierung übergeben wird. „Der Bund soll die Katze im Sack kaufen“, kritisierte der Vorsitzende der Allianz pro Schiene, Alexander Kirchner, die Empfehlungen der Plattform, deren Lenkungskreis vor allem Vertreter der deutschen Automobilindustrie angehören. Kirchner verwies darauf, dass mit der Forderung der Autoindustrie nach Milliardensubventionen für Forschungsförderung und Steuerentlastungen, das Thema Ladestationen für die Fahrzeuge noch gar nicht abgedeckt sei. „Erst auf den hinteren Seiten des NPE-Berichts erfahren wir, dass die Infrastruktur ebenfalls vom Steuerzahler aufgebaut werden muss.“ Kirchner, der auch Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ist, beklagte, dass die Autoindustrie sich damit wichtige und überfällige Innovationen sehr umfangreich vom Staat erstatten lasse, ohne einen klaren Preis dafür zu nennen.

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Steckverbinderkongress 2011 - Anwender sprechen mit Herstellern

Steckverbinderkongress 2011 – Anwender sprechen mit Herstellern

Würzburg (pts028/04.05.2011/17:30) – Das Programm zum fünften Anwenderkongress Steckverbinder ist online. Den Besucher erwarten knapp 20 Aussteller sowie 22 hochkarätige Vorträge und sechs Workshops. Neben Dauerbrenner-Themen umfasst das Programm 2011 aktuelle Diskussionspunkte wie Steckverbinder für das Elektroauto und die Bahntechnik, Qualitätsprobleme bei Steckverbindern, M12-Steckverbinder oder Schichtsysteme für Steckverbinderkontakte.

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