Das starke Ich (Goldegg Verlag)

Wir müssen unsere persönliche Mittelmäßigkeit akzeptieren

Wien (pts019/13.06.2012/12:45) – „Wie wir das Beste aus uns machen“ lautet der Untertitel des zweiten Buches von Psychotherapeutin Charlotte Maria Mitsch. Doch damit kein Missverständnis entsteht: Wir müssen nicht immer die Besten sein. Wir müssen nicht perfekt sein. Gut genug reicht aus! Denn vieles an uns können wir verändern, mit manchem müssen wir uns abfinden.

Gut genug ist genug

Bereits in jungen Jahren kommen wir nicht daran vorbei, uns mit anderen zu vergleichen – und zu den Besten zu gehören erscheint uns erstrebenswert. Wenn andere etwas ebenso gut können wie wir, kann es nicht besonders herausragend sein, sind wir überzeugt. Wir sind einfach nicht stark genug! Doch das ist nicht die richtige Herangehensweise an den Begriff „Stärke“, ist sich Charlotte Maria Mitsch sicher: „Stärke beginnt dort, wo wir merken, dass wir etwas gut können. Auch wenn wir nicht zu den großen Weltverbesserern oder unverzichtbaren Genies gehören werden, so verfügen wir alle über persönliche Stärken. Stark sind wir also auch, wenn wir nicht den Rest der Welt übertrumpfen.“

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