EU

Infografik: Deutschland würde am meisten draufzahlen | Statista

Brexit: Deutschland würde am meisten draufzahlen

Die wirtschaftlichen Risiken eines möglichen Brexits sind unberechenbar, sowohl für das Vereinigte Königreich als auch für den Rest der EU. Sicher ist, dass der Brexit ein Loch in die Finanzen des EU-Haushalts reißen würde, da Großbritannien der drittgrößte Nettozahler ist. Laut Berechnung des ifo Instituts dürften Deutschland durch einen Brexit zusätzliche jährliche Kosten von etwa 2,5 Milliarden Euro brutto entstehen. Wie die Infografik von Statista zeigt, müsste Frankreich knapp 1,9 Milliarden Euro zusätzlich zahlen, Italien fast 1,4 Milliarden Euro und Spanien rund 0,9 Milliarden Euro.

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Infografik: Die Biomilch macht's | Statista

Die Biomilch macht’s

In Berlin hat ein sogenannter Milchgipfel stattgefunden. Bei dem Treffen des Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) mit Landwirten und Vertretern des Handels am Montag sollte darüber beraten werden, wie die Existenz der deutschen Milchbauern angesichts des anhaltenden niedrigen Milchpreises gesichert werden könne.

Nachdem der Preis für konventionell hergestellte Milch Ende vergangenen Jahres wieder etwas zulegten, ist er laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung im März auf 27,2 Cent pro Liter gesunken. Der Trend gilt allerdings nicht für die nach ökologischen Maßgaben hergestellte Milch. Deren Preis hat sich, wie die Statista-Grafik zeigt, auf einem vergleichsweise hohen Niveau eingependelt und stand im März bei 48,8 Cent pro Liter.

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Dr. Michael Heise (Foto: Allianz)

Die Europäische Zentralbank und der Kampf ums Wachstum

Dortmund (pts029/18.05.2016/13:55) – Am 1. Juni 2016 ist der Chefvolkswirt der Allianz SE, Dr. Michael Heise, zu Gast an der International School of Management (ISM) in Dortmund. In seinem Vortrag „Konjunkturbelebung unter großen Risiken – die Eurozone und die EZB in 2016/2017“ wird er Einblicke in die Bedeutung der Geldpolitik für den europäischen Markt geben. Der öffentliche Vortrag beginnt um 17.30 Uhr am ISM Campus Dortmund, Otto-Hahn-Straße 19.

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Infografik: Korruption in Europa | Statista

Korruption in Europa

Laut Internationalem Währungsfonds (IWF) richtet die Korruption jährlich einen Schaden von bis zu zwei Billionen Dollar weltweit an. Deutschland steht im internationalen Vergleich auf Rang 10 der als am wenigsten als korrupt empfundenen Staaten der Welt. Viele europäische Staaten schneiden gut ab. Wie die Infografik von Statista zeigt, gibt es aber auch innerhalb der EU ein starkes Gefälle. Vor allem Länder im Süden und Osten der Union schneiden bescheiden ab. Insgesamt bewertet Transparency International mit dem Corruption Perceptions Index 167 Länder. Schlusslicht ist Somalia.

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Nach Grexit drohen Brexit und EUxit

Buchaufreger: Europa-Katastrophe schon lange vorprogrammiert

Bonn (pts016/05.04.2016/09:05) – Wenn die Zahl der EU-Gegner steigt, die Finanzprobleme wachsen, der Flüchtlingsdruck Entscheidungen verlangt und wieder nationale Grenzen gegen das Schengenabkommen gefordert werden, ist Alarm angesagt. Das Buch von Matthias W. M. Heister, „Der Studentensturm auf die Grenzen 1950“, warnt und informiert in eindringlichster Weise.

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FUPOL-Konsortialpartner

Bürgerbeteiligung 4.0: cellent AG bringt FUPOL in die Cloud

Wien (pts009/16.02.2016/08:15) – Das 9 Millionen Euro schwere EU-Forschungsprojekt FUPOL (Future Policy Modeling, www.fupol.eu) ist nach vier Jahren Laufzeit unter Beteiligung von 17 internationalen Konsortialpartnern erfolgreich abgeschlossen und von der EU Kommission abgenommen worden. Das beachtenswerte Ergebnis ist eine innovative IT-Lösung, die Politiker dabei unterstützt, bessere – weil bürgernahe – Entscheidungen zu treffen. FUPOL unterstützt den gesamten politischen Gestaltungsprozess: Von der automatischen Themenerkennung aus Social Media, Printmedien, Radio/TV und dem Dialog mit dem Bürger über die Analyse der gesammelten Daten bis zur Simulation der Auswirkungen von politischen Entscheidungen. Als Konsortialführer hat das IT-Beratungs- und Serviceunternehmen cellent AG Österreich (www.cellent.at) die Kernkomponente der Lösung federführend entwickelt.

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IG Windkraft: EU baut Energiemarkt um

St. Pölten (pts007/09.10.2015/09:10) – Die EU-Kommission ist dabei, den Strommarkt neu zu erfinden, um das fossile Strommarktdesign endgültig zu beenden. „Die Ansätze gehen in die richtige Richtung“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Erst wenn ein gemeinsamer freier und fairer Strommarkt etabliert ist, kann von der Förderung erneuerbarer Energien Abstand genommen werden.“

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EU-Austritts-Volksbegehren: Am 24. Juni ist Beginn der offiziellen Eintragungswoche

Zeiselmauer (pts007/19.06.2015/09:30) – Am Tag vor dem Beginn der Eintragungswoche für das überparteiliche EU-Austritts-Volksbegehren werden die Mitglieder des unabhängigen Personenkomitees noch einmal – in ihrer bereits elften Pressekonferenz – gegenüber den Medien ihre Überzeugung bekräftigen, daß es Österreich ohne EU-Mitgliedschaft besser gehen wird. In wirtschaftlicher Hinsicht, im sozialen und ökologischen Bereich und insbesondere bei der Wiedergewinnung der Neutralität. Dies wird auch durch die neue Fachbroschüre des Wirtschaftsjournalisten Mag. Klaus Faißner untermauert, die rechtzeitig zum Beginn der Eintragungswoche des Volksbegehrens ganz neu erschienen ist und auf 48 Seiten durch Zahlen und Fakten die offizielle Angstpropaganda widerlegt, dass „wir ohne EU untergehen würden“.

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EU-Austritts-Volksbegehren: „ÖVP tritt österreichische Verfassung mit Füßen“

Zeiselmauer (pts012/31.03.2015/10:05) – EU-Austritts-Volksbegehren informiert: „Wenn sich die Regierungspartei ÖVP in ihrem jüngst präsentierten neuen Parteiprogramm klar für eine gemeinsame EU-Armee ausspricht und sich damit noch enger an die EU-Militarisierung anpassen will, höhlt sie damit weiter die Bundesverfassung aus und verhält sich nun bereits völlig eindeutig neutralitäts- und somit verfassungswidrig“, ist Inge Rauscher, Bevollmächtigte des bevorstehenden EU-Austritts-Volksbegehrens, welches vom 24. Juni bis 1. Juli 2015 abgehalten wird, entsetzt. „Eine österreichische Beteiligung an einer EU-Armee wäre ein eindeutiger und endgültiger Neutralitätsbruch.“

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Infografik: Anteil der unbesetzten Jobs auf höchsten Stand seit der Krise | Statista

Der Anteil unbesetzter Jobs ist auf dem höchsten Stand seit der Krise

Ende 2014 waren innerhalb der EU rund 1,7 Prozent der Jobs unbesetzt. Das geht aus Daten von Eurostat hervor. Damit wurde ein neuer Nach-Krisen-Höchststand erreicht. In den meisten einzelnen Staaten ist der Prozentsatz jedoch unterdurchschnittlich. Das Vereinigte Königreich (2,4) Prozent) und Deutschland (3,2 Prozent) ziehen den Schnitt jedoch deutlich nach oben.

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