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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at-Umfrage: Urlaubsplanung 2012 – Arbeitnehmer müssen Abstriche machen

Linz (pts007/20.06.2012/09:00) – Mit dem Sommer rückt für viele Arbeitnehmer auch der lang ersehnte Urlaub in greifbare Nähe. Für einen Teil dürfte die Freude darüber aber getrübt sein: Denn insgesamt jeder vierte Arbeitnehmer (28 Prozent) hat die präferierten Tage nicht frei bekommen. Das ergab eine aktuelle Online-Umfrage der österreichischen Online-Jobbörse karriere.at (www.karriere.at ) unter 504 Teilnehmern. 15 Prozent mussten sich in ihrer Urlaubsplanung nach Kollegen mit Kindern richten, weitere 13 Prozent arbeiten in Unternehmen mit fixem Betriebsurlaub.

Für die meisten Arbeitnehmer – so das Jobportal – ist die Urlaubsplanung allerdings relativ unproblematisch verlaufen. 44 Prozent haben in der Firma keine Probleme mit der Einteilung, 28 Prozent sicherten ihren Urlaub durch Schnelligkeit beim Eintragen der gewünschten Urlaubstage.

Urlaubsplanung 2012: Mitarbeiter mit Kindern bevorzugt

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Karriere.at Umfrage: Jeder dritte Arbeitnehmer fühlt sich im Job unterfordert

Linz (pts008/09.05.2012/09:00) – Sind Österreichs Arbeitnehmer im Job über- oder unterfordert? Diese Frage stellte karriere.at (www.karriere.at ), Österreichs reichweitenstärkste Online-Jobbörse, seinen Usern. Ergebnis: Jeder dritte Arbeitnehmer fühlt sich in seinem Job unterfordert. Fast ebenso viele Umfrage-Teilnehmer (29 Prozent) werden von ihren Aufgaben jedoch „extrem“ in Beschlag genommen und erleben Stress am Arbeitsplatz. Die Jobbörse zeigt weiter auf, dass Arbeitgeber unterschiedlich mit dieser Belastung der Mitarbeiter umgehen: Während viele Unternehmen Stress und Burnout in Mitarbeitergesprächen thematisieren oder aktiv vorsorgen, sieht jeder zweite Unternehmensvertreter „Anti-Stress-Vorsorge“ als Privatsache.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer

Karriere.at Umfrage: Tabuthema Gehalt – Über Geld wird nicht gern gesprochen

Linz (pts007/14.03.2012/09:00) – Wissen Sie, wie viel Ihre Kollegen verdienen? Die Höhe des persönlichen Einkommens ist in den österreichischen Unternehmen nach wie vor ein gut gehütetes Geheimnis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage der österreichischen Online-Jobbörse karriere.at (http://www.karriere.at ) unter 723 Arbeitnehmern und 246 Unternehmern, Führungskräften und HR-Managern. 36 Prozent der Arbeitnehmer geben ihr Gehalt nicht preis, ein weiteres Drittel (32 Prozent) spricht nur mit ausgewählten Kollegen über das persönliche Einkommen.

„Wer mich fragt, erfährt es!“Rund ein Viertel (26 Prozent) der Befragten geht offen mit dem Thema Gehalt um und hält das eigene Einkommen den Arbeitskollegen gegenüber nicht geheim. Der kleinste Teil der Umfrage-Teilnehmer (6 Prozent) gab an, dass es in ihrem Unternehmen transparente Gehalts-Schemata gebe, an denen man sich orientieren könne.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

karriere.at-Umfrage: Zwei Drittel der Arbeitnehmer kennen Mobbing in der Arbeit

Linz (pts016/14.02.2012/10:00) – Mobbing: Lange Zeit Tabuthema, heute – wie es scheint – fester Bestandteil der Arbeitswelt. Denn laut den aktuellen Ergebnissen einer Online-Umfrage von karriere.at (www.karriere.at), Österreichs reichweitenstärkster Online-Jobbörse, wurde der Großteil der Arbeitnehmer in seinem näheren Arbeitsumfeld zumindest Zeuge von Mobbing. 43 Prozent der befragten 540 Arbeitnehmer sagen sogar: „Mobbing hat System in unserer Firma“, ein Viertel (25 Prozent) berichtet von mehreren Mobbing-Fällen pro Jahr. Fazit der Umfrage der Jobbörse: Zwei von drei befragten Arbeitnehmern (68 Prozent) wissen von Mobbing am Arbeitsplatz.

16 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass Mobbing nur in Einzelfällen vorkomme, da Konflikte in der Regel in Gesprächen thematisiert würden. Und lediglich jeder sechste Befragte (ebenfalls 16 Prozent) meinte, dass Mobbing-Handlungen im eigenen Unternehmensumfeld nicht passieren würden.

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Jürgen Smid, Geschäftsführer karriere.at

Karriere.at Umfrage: Rekrutierung in der Krise

Linz (pts009/11.01.2012/09:00) – Tendenziell negativ fallen die Konjunktur- und Arbeitsmarktprognosen für das Jahr 2012 aus. Dennoch sieht die Mehrheit der Unternehmer und Personalverantwortlichen einen gleichbleibenden Personalbedarf für das Jahr 2012. Dies zeigte auch eine Online-Umfrage des österreichischen Online-Jobportals karriere.at (www.karriere.at): Zwei von drei Befragten (65 Prozent) wollen genauso viele Stellen wie im vorigen Jahr besetzen. 219 Personen nahmen an der Umfrage der Jobbörse teil.

Große Wachstumssprünge erwartet angesichts der aktuellen Konjunkturprognosen nur ein kleiner Teil der Unternehmer: Lediglich zehn Prozent planen einen Ausbau ihrer Belegschaft für 2012. Weitere zehn Prozent zeigen sich ebenfalls vorsichtig und wollen ausschließlich eine Fluktuation durch neue Arbeitskräfte ausgleichen. Konsequent will jeder sechste befragte Unternehmensvertreter (15 Prozent) handeln: 2012 sollen demnach definitiv keine Arbeitnehmer rekrutiert werden.

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Überstunden-Umfrage von karriere.at: Drittel der Befragten in All-In-Verträgen

Linz (pts015/08.09.2011/11:00)- Jeder Arbeitnehmer kennt sie nur zu gut: Überstunden. Je nach Abgeltung seitens des Arbeitgebers werden die zusätzlichen Arbeitsstunden gehasst oder geliebt. Eine aktuelle Online-Umfrage der österreichischen Jobbörse karriere.at (www.karriere.at) unter 689 Arbeitnehmern zeigt nun die Handhabung von Überstunden in den heimischen Unternehmen auf: Dem überwiegenden Teil der Arbeitnehmer wird das Plus an Stunden abgegolten. Jeder sechste Arbeitnehmer (16 Prozent) muss jedoch „Benefiz-Stunden“ für seinen Dienstgeber abspulen, weil die zu viel geleistete Arbeitszeit häufig nicht erfasst wird.

Überstunden gehören für fast alle österreichischen Arbeitnehmer zum Alltag: Lediglich zwei Prozent aller Befragten gaben per Online-Voting an, dass in ihren Jobs niemals Überstunden anfallen würden. Rund ein Drittel der Umfrageteilnehmer (34 Prozent) sagt von sich, die zu viel geleistete Arbeitszeit im Rahmen von dienstvertraglich vereinbarten Pauschalen – so genannten All-In-Verträgen – abgegolten zu bekommen. Fast ebenso oft wird die Möglichkeit des Zeitausgleichs von Unternehmen genutzt (33 Prozent). Die für Arbeitnehmer finanziell wohl lukrativste Form der Abgeltung, nämlich die volle Ausbezahlung der angefallenen Überstunden, wird bei relativ wenigen Unternehmen praktiziert: Lediglich 17 Prozent der befragten Arbeitnehmer gaben an, ihr Gehalt durch viele Überstunden auch massiv aufbessern zu können.

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Umfrage: Jeder Zweite checkt Privat-Mails, Facebook & Co. in der Arbeitszeit

Linz (pts/03.03.2011/10:00) – E-Banking, Privatmails checken oder schnell noch die aktuelle Facebook-Konversation durcharbeiten: Nach den Ergebnissen einer Online-Umfrage des österreichischen Online-Jobportals karriere.at (www.karriere.at) unter 562 Arbeitnehmern und 141 Arbeitgebern aus Österreich alles Dinge, die ein Großteil der heimischen Arbeitnehmer gerne auch einmal am Arbeitsplatz erledigt. Knapp jeder vierte Angestellte (23 Prozent) sagt sogar: „Das mache ich immer im Büro.“ Gemeinsam mit jenen 32 Prozent, die „manchmal“ die Dienstzeit für private Online-Aktivitäten nutzen, verwenden also 55 Prozent der befragten Arbeitnehmer ihre Dienstzeit auch für Privates.

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green-jobs.at geht online: Mit einem Klick zum grünen Traumjob

Linz/Wien (pts/16.02.2011/09:00) – Green-jobs.at ist online! Vergangene Woche fiel der Startschuss für die erste österreichweite, grüne Karriereplattform. Green-jobs.at, ein Gemeinschaftsprojekt von karriere.at (www.karriere.at), dem Lebensministerium, und ACT – Austrian Clean Technology, hat zum Ziel, sich als zentrale Karriere- und Informationsdrehscheibe für Jobs im Umweltwirtschaftsbereich zu positionieren. Österreichs führendes Karriereportal karriere.at stellt für dieses ambitionierte Projekt seine mehrjährige Erfahrung im Aufbau einer modernen, hocheffizienten Karriereplattform zur Verfügung und sorgt dafür, dass die Benutzerfreundlichkeit der Seite für Jobsuchende wie auch stellenausschreibende Unternehmen modernsten Standards entspricht.

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