Risiko-IT-Architektur: Basel III als Chance nutzen

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Wien (pts010/30.01.2012/10:00) – Studie von SAS, BCG und Platinion entwickelt Framework für zukunftsorientierte Banksteuerung

Wer für Basel III und weitere internationale Regularien optimal gerüstet sein will, muss jetzt die Weichen stellen. Ganz besonders ist hier eine Umstellung der technischen Infrastruktur gefragt. Banken, die sich dieser Herausforderung stellen, werden nicht nur in der Lage sein, die neuen regulatorischen Vorgaben zu erfüllen, sondern diese auch als Chance nutzen. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, gemeinsam mit „The Boston Consulting Group“ (BCG) und deren IT-Tochter Platinion erstellt hat.

„Banksteuerung bleibt die zentrale Herausforderung in der Wettbewerbsfähigkeit von Banken. IT-Systeme für Finance, Treasury und Risikomanagement müssen daher überprüft werden, ob sie den aktuellen und absehbaren Herausforderungen in der Steuerung standhalten“, erklärt dazu Robert Stindl, Risk-Experte bei SAS Austria und Leiter des Center of Excellence für Bankenrisiko in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz).

Folgerichtig wird in der Studie „Moving Beyond Compliance: How Banks Should Leverage Technology to Capitalize on Regulatory Change“ ein Framework vorgestellt, das Banken dabei unterstützt, im Rahmen ihrer Strategien und der regulatorischen Vorgaben ein klares Zielbild für ihre Risiko-IT-Architektur zu entwickeln. Damit sind Banken nicht nur in der Lage, die stichtagsgerechte Berechnung und Meldung der geforderten Kennzahlen zu erfüllen. Das neue CFT-Framework (Compliance-Transparency-Forecast) ermöglicht es auch, mehr Transparenz über die zugrunde liegenden Daten zu gewinnen und damit entsprechende Simulationen und Prognosen für eine zukunftsorientierte Banksteuerung zu gewinnen.

„Das CFT-Framework unterstützt das Bankenmanagement dabei, die Risiko-IT-Architektur so aufzurüsten, dass die Banksteuerung die künftigen Anforderungen optimal erfüllen kann“, so Stindl. Um die Vorteile in Hinblick auf Kapital- und Liquiditätsmanagement nutzen zu können, rät der SAS-Experte dazu, den gesamten Prozess als Vorstandsthema zu betrachten: „Es geht darum, jetzt die Weichen für das nächste Jahrzehnt zu stellen – sowohl im Hinblick auf die Compliance als auch im Hinblick auf die gesamte Unternehmenssteuerung.“

Über SAS: SAS ist mit 2,725 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller der Welt. Im Business-Intelligence-Markt ist der unabhängige Anbieter von Business-Analytics-Software führend. Die SAS Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen Unternehmen an insgesamt mehr als 50.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 93 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS. Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Austria hat seinen Sitz in Wien und beschäftigt 50 Mitarbeiter.

Aussender: SAS Austria
Ansprechpartner: Brigitte Naylor-Aumayer
E-Mail: Brigitte.naylor-aumayer@aut.sas.com
Tel.: +43 1 252 42-522
Website: www.sas.at

Quelle: www.pressetext.com/news/20120130010

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