Irrtümer bei Zahnimplantaten – Thema interessiert viele Patienten in Niederösterreich

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Voll besetzter Vortrag über Implantate

Eggenburg (pts005/21.12.2015/09:25) – Der Pressetherapeut informiert: Und wieder war ein Saal bis auf den letzten Platz besetzt. Schon der erste Vortrag des Eggenburger Kieferchirurgen DDr. Gerald Jahl und des Zahnarztes Dr. Gernot Österreicher Anfang Dezember zum Thema „Gesund im Mund“ weckte so großes Interesse, dass am Donnerstag eine Wiederholung im großen Stadtsaal Eggenburg erfolgte. Der Eggenburger Bürgermeister Georg Gilli begrüßte die unzähligen Besucher des Vortrages im Rahmen der Aktion „Gesunde Gemeinde“ und wies auf die Wichtigkeit von moderner Zahnversorgung für die Bevölkerung hin. Den beiden Fachärzten war vor allem ein Anliegen, die Anwesenden über die vielen Irrtümer und Missverständnisse bei moderner Implantatversorgung aufzuklären und über modernste computerassistierte Behandlungsmethoden zu informieren, die von immer mehr NÖ Zahnärzten angeboten werden.

Kieferchirurg DDr. Gerald Jahl: „Im Zentrum unseres Vortrages stehen moderne digitale und vor allem höchst patientenfreundliche Therapien für eine festsitzende Zahnversorgung und zwar auch und besonders für Patienten, denen bisher gesagt wurde: Implantat geht nicht, weil zu wenig oder zu poröser Kieferknochen. Heute ist durch das System „All on 4″ schablonengeführte Chirurgie und computergestützter Navigation auch bei schwierigen Fällen ein Sofortzahnimplantat in nur einer einzigen Sitzung möglich.“

Zahnarzt Dr. Gernot Österreicher ergänzt: „Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche, kurze und möglichst schmerzfreie Behandlung und damit einen festsitzenden Zahnersatz, ist allerdings ein individueller, auf die Bedürfnisse und gesundheitlichen Gegebenheiten jedes einzelnen Patienten abgestimmter und konzipierter Behandlungsplan.“

Anschließend an den Vortrag stellten die vielen Besucher den beiden Ärzten Fragen. Vor allem wollte man mehr über die Dauer von Implantatbehandlungen und die Haltbarkeit von modernen Implantaten wissen. Hier betonte DDr. Jahl: „Moderne digitalisierte Befundungs- und Behandlungsmethoden garantieren eine extrem rasche Versorgung. In den meisten Fällen erfolgt heute eine Implantatversorgung in nur einer einzigen Sitzung. Wobei sowohl der Komfort, der Halt der neuen Zähne und die Sicherheit in allen Lebenslagen keinen Vergleich mehr zu einer althergebrachten Zahnprothese erlaubt. Eine Zahnprothese ist immer wie ein Fremdkörper im Mund – ein Implantat ist dagegen wie ein neuer eigener Zahn und bietet damit allerhöchste Lebensqualität. Es gibt kein ‚zu alt‘ für ein Implantat.“

Infos zu DDr. Gerald Jahl www.implantat.or.at
Infos zu Dr. Gernot Österreicher: www.droesterreicher.at

Aussender: Der Pressetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
E-Mail: 2000@chello.at
Tel.: 0043/699 133 20 234
Website: www.pressetherapeut.com

Quelle: www.pressetext.com/news/20151221005
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20151221005
Fotohinweis: Voll besetzter Vortrag über Implantate

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