28. Dezember 2012

tagesgeldvergleich.com informiert über Geldanlagen im Ausland

Vor- und Nachteile des Finanztourismus: Geld anlegen im Ausland

Hambühren (pts004/28.12.2012/09:10) – Waren es vor Jahren nur diejenigen Anleger, welche über einen richtig großen Kapitalstock verfügten, die sich im Ausland nach Geldanlagen umgeschaut haben, so dehnt sich dieser Personenkreis inzwischen auch auf die mittleren Vermögen aus. Dabei ist nicht nur vom Ferienhaus in der Toskana die Rede, sondern auch von Währungskonten oder Safes jenseits der Landesgrenzen, wie auf www.tagesgeldvergleich.com mitteilt wird.

Die Besteuerung in der EU zu umgehen, ist unmöglich. Grund für die Geldanlage im Ausland war durchaus auch die Option, eine „günstigere Besteuerung“ als im Inland zu erfahren. Die EU-weite Einführung der Quellensteuer hat dies jedoch unmöglich gemacht, die Schweiz ihre Attraktivität als Alternative zu Deutschland stark eingebüßt. Seit dem 1.7.2011 wird dort eine Quellensteuer von beachtlichen 35 Prozent einbehalten. Der gleiche Steuersatz gilt inzwischen auch für Andorra, Luxemburg und andere Zwergstaaten und europäische Überseegebiete. Zinsauszahlende Banken in Belgien schicken die Kontrollbelege direkt an das Wohnstättenfinanzamt des Bankkunden.

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Ökomanagement NÖ fördert Umwelt- und Klimaschutz – weit über die Landesgrenzen

St. Pölten (pts021/28.12.2012/11:20) – Mit der Initiative Ökomanagement NÖ hat das Land Niederösterreich in den vergangenen Jahren umfangreiche Förderungen für umwelt- und klimafreundliche Projekte in der Wirtschaft, öffentlichen Einrichtungen sowie in der Verwaltung und in den Gemeinden bereitgestellt. 2012 hat das geförderte Beratungsprogramm seine Fühler in Richtung internationaler Vernetzung gestreckt.

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Buergerstimme.com: Journalismus gegen Meinungszwang

Maintal (pts005/28.12.2012/09:30) – Die Menge und das atemberaubende Tempo der täglich verbreiteten Meldungen, vorrangig gefördert durch lobbyistische Interessen, spiegelt sich in der Gleichheit der Themen und Berichterstattung der Medien wider. Der vermeintliche journalistische Zwang etablierter Medien als erster zu berichten, um damit die Wertigkeit des eigenen Mediums zu belegen, führt zu einem Themen- und Informationsgleichklang, der für eine Meinungsbildung nicht geeignet erscheint.Sich von der Menge der angebotenen Nachrichten und dem Zwang keine Meldung zu versäumen, zu lösen und damit auch zu entschleunigen, führt zu einer qualitativen Steigerung der Informationsaufnahme und der eigenen Meinungsbildung. Nur wenige Medien bieten eine Reflexion der Themenaspekte und der gesellschaftlichen Meinungsströme, die für eine eigene Meinungsbildung grundlegend wichtig sein sollten. www.Buergerstimme.com sieht hierin die eigene Aufgabenstellung, sieht sich als Gegengewicht zum medialen und politischen Establishment – mit dem Schwerpunkt einer kritischen politischen Distanz und sozialer Nähe in der Berichterstattung.

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Gigaliner-Netz seit dem Start um 1800 km gewachsen

Berlin (pts001/28.12.2012/02:00) – Zum ersten Jahrestag des Gigaliner-Feldversuchs in ausgewählten Ländern kritisiert die Allianz pro Schiene das Projekt des Bundes als „verkehrspolitischen Rohrkrepierer“. Das Verkehrsbündnis berief sich auf die neusten Beteiligungszahlen, die die Bundesanstalt für Straßenwesen der Allianz pro Schiene mitgeteilt hatte: Danach sind zurzeit lediglich 36 Fahrzeuge von 20 Speditionen für den Versuch registriert, davon sind 28 Fahrzeuge tatsächlich im Einsatz. „Auf dieser schmalen Basis ist es äußerst fraglich, ob eine wissenschaftliche Begleitung dieses Tests überhaupt aussagekräftig ist“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, mit Verweis auf die von der Bundesregierung ursprünglich angestrebten 400 Fahrzeuge am Freitag in Berlin.

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