12. April 2013

Marion Marschalek

Hackerwettbewerb: Nur für Frauen

Wien (pts022/12.04.2013/13:30)- Im April war es endlich so weit, eine Absolventin der FH St. Pölten, Marion Marschalek, konnte nach dreimonatiger Arbeit den internationalen Wettbewerb „Female-Reverse-Engineering-Challenge“ für sich entscheiden.

„Reverse Engineering ist vielen Menschen kaum ein Begriff – für manche handelt es sich dabei immer noch um eine Art ‚dunkle Kunst‘ „, so Thomas Dullien, der Veranstalter der Challenge.

Bei dieser speziellen Form der Analyse wird ein Softwareprogramm, in diesem Falle ein bösartiges Programm, genauestens mit einem sogenannten Debugger auf seine Funktionen untersucht. Mittlerweile ist das Reverse Engineering zu einer unverzichtbaren Technologie bei der Fehlersuche und Optimierung von Programm-Codes geworden. Leider wird diese Technologie auch von der dunklen Seite verwendet: Viele kriminelle Hacker spüren damit erfolgreich Lücken in Softwareprogrammen auf und verwenden diese dann missbräuchlich für Ihre Zwecke.

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Tachos und Ampeln helfen, alle Services im Blick zu behalten (Foto: it-novum)

Neue Version von openITCOCKPIT veröffentlicht

Fulda/Wien (pts029/11.04.2013/14:00) – Für das Monitoring-System openITCOCKPIT ist ein neues Release veröffentlicht worden. openITOCKPIT bietet damit zum ersten Mal eine Statusmap an, mit der sich die eigene IT-Infrastruktur auf einen Blick erfassen lässt. Die neue Version unterstützt zudem das Einrichten von regelmäßigen Wartungszeiten und Massenänderungen, das Zuweisen von Servicevorlagengruppen zu Hostgruppen und das Durchsuchen von Servicelisten. Dadurch haben sich die Benutzerfreundlichkeit und die Konfigurationsmöglichkeiten von openITCOCKPIT stark verbessert. Das neue Release ist unter openitcockpit.org/de/downloads.html erhältlich.

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Zahlreiche gerichtliche Entscheidungen stärken den Anlegerschutz

München (pts013/12.04.2013/12:40)- „Experten schätzen den jährlichen Schaden durch Anlagebetrug auf 20 bis 30 Milliarden Euro. Vermutlich ist die Dunkelziffer deutlich höher. Allein der S&K-Skandal hat einen Schaden im dreistelligen Millionenbereich verursacht, und das ist nur einer von derzeit zahlreichen gerichtsanhängigen Fällen aus dem Bereich der geschlossenen Fonds“, so Dr. Stephan Greger, Fachanwalt für Kapitalmarktrecht, auf der gestrigen Veranstaltung des Traditionsbankhauses Donner & Reuschel in München. Das Problem dabei ist, dass viele Betroffene die Abzocke einfach hinnehmen und sich nicht dagegen wehren.

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