3. September 2013

Ipsos Demokratiepuls zur Wahl 2013 (©Fotolia/photocrew)

Jeder vierte wünscht sich große Koalition

Hamburg (pts026/03.09.2013/17:30) – Bei der Frage, welche Parteien nach der Bundestagswahl eine Regierung bilden sollten, nennen 23 Prozent der Deutschen eine große Koalition. Jeder fünfte (20%) wünscht sich eine rot-grüne Regierung, während 15 Prozent für schwarz-gelb plädieren. Das ermittelte die wöchentliche Repräsentativ-Umfrage des Ipsos Demokratiepuls auf Basis von über 600 Personen, die zwischen dem 26.8. und dem und 1.9. befragt wurden.

Alleinregierungen von CDU/CSU (6%) oder SPD (4%) wünschen sich fast ebenso wenige wie schwarz-grüne (5%) oder rot-rot-grüne (3%) Koalitionen. Die große Gruppe der „Unentschlossenen“ schlägt auch hier zu Buche: Jeder fünfte Befragte (20%) beantwortet die Koalitionsfrage mit „weiß nicht“, darunter überdurchschnittlich viele Wahlberechtigte unter 25 Jahren (31%) und Frauen (23%).

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Ipsos Twitteranalyse zum TV-Duell (Infographic: Ipsos)

Twitter: Über 130.000 Kommentare zum TV-Duell

Hamburg (pts004/02.09.2013/06:10) – 02. September. Ein ungeahntes Echo fand das am Sonntag ausgestrahlte Kanzlerduell in den sozialen Medien. So zählten die Social-Media-Forscher von Ipsos über 130.000 Tweets die mit Hashtags zum TV-Duell verknüpft waren. Eine repräsentative Analyse ergab, dass dabei zwar die Kanzlerin mit 58 Prozent einen höheren Beitragsanteil in der Twittergemeinde verzeichnen konnte als ihr Kontrahent Peer Steinbrück. Der jedoch vereinte deutlich mehr positive Kommentare auf sich als Merkel. Auffällig viele Tweets (65%) bezogen klar Position für oder gegen einen Kandidaten.

Steinbrück punktet bei NSA und Eurokrise
Bezogen auf die in der Debatte diskutierten Themen zeigt sich, dass Steinbrück deutlich mehr positive Stimmen bei den Themen NSA-Skandal und Eurokrise auf sich vereinen konnte.
Jeder vierte Twitterer äußerte sich entsprechend, während 43 Prozent Merkel in Bezug auf die Eurokrise negativ beurteilen. Beim ausführlich diskutierten Thema Energiewende werden beide Kandidaten per Twitter abgestraft. 75 Prozent hatten nur negative Nennungen für Merkel, 25 Prozent für Steinbrück.

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Vielseitiges Studium

Anglistik oder Amerikanistik in Bayreuth studieren

Bayreuth (pts022/03.09.2013/12:20) – Eine Spezialität des Bachelor-Studiums in Bayreuth ist die besondere Fächerstruktur zahlreicher Studiengänge: Gleich zu Beginn ihres Studiums wählen Studierende zu ihrem Kern- auch ein Kombinationsfach, das voll in den Studienablauf integriert ist. Die zur Wahl stehenden Kombinationsfächer vernetzen wissenschaftliche Grundlagenkenntnisse mit praxisbezogenem Wissen, verbreitern fachwissenschaftliche Kompetenzen und ermöglichen somit Absolventinnen und Absolventen optimale Berufschancen. Der BA-Studiengang Anglistik/Amerikanistik beispielsweise kann mit Angewandter Informatik, Wirtschafts- und Sozialgeografie, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften oder Interkultureller Germanistik kombiniert werden.

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DRBD-RHEV

LINBIT – erstmals hochverfügbare Virtualisierungsumgebungen auf nur zwei Servern

Wien (pts015/03.09.2013/09:45) – LINBIT, der weltweit tätige Spezialist für IT-Systeme auf Linux-Basis, hat eine Lösung entwickelt, mit der komplette hochverfügbare Virtualisierungsumgebungen auf nur zwei Servern realisiert werden können. Dafür wurde DRBD, die von LINBIT entwickelte Hochverfügbarkeitslösung, mit oVirt kombiniert. Die Kombination dieser Open Source Projekte ist die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit für Unternehmen mit mehreren Standorten, virtuelle IT-Architekturen zu betreiben, die höchsten Ansprüchen genügen. Die Lösung kann auch zusammen mit RHEV (Red Hat Enterprise Virtualization) eingesetzt werden und eignet sich sowohl für Server- als auch für Desktopvirtualisierung.

Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der Virtualisierung ihrer IT. Bislang waren für eine hochverfügbare Lösung mindestens zwei Server (so genannte Hypervisors) für die jeweiligen Anwendungen nötig und zusätzlich ein weiterer Management-Server sowie zwei geclusterte SAN-Storages. Mit der Kombination von DRBD und Pacemaker mit oVirt ist es LINBIT gelungen, alle nötigen Funktionalitäten auf zwei Rechnern zu realisieren. Auch der Server, der für das Virtualisierungsmanagement zuständig ist, ist auf beiden Systemen verfügbar.

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