22. November 2013

Der Geschmack von Rost und Knochen

Der Geschmack von Rost und Knochen – Kurzbeschreibung zum Film

Der Geschmack von Rost und Knochen – Frankreich, Belgien, 2012; 122 Minuten.

Alles beginnt im Norden von Frankreich. Plötzlich findet sich Ali (Matthias Schoenaerts) mit einem fünf Jahre alten Kind in seiner Obhut wieder. Sam ist sein Sohn, doch er kennt ihn kaum. Ohne Geld und Freunde sucht Ali Zuflucht bei seiner Schwester Anna (Corinne Masiero) an der Côte d‘Azur. Sie bringt die beiden in ihrer Garage unter und nimmt das Kind unter ihre Fittiche. Als ein Streit in einem Nachtclub, in dem er als Türsteher arbeitet, außer Kontrolle gerät, macht Ali die Bekanntschaft von Stéphanie (Marion Cotillard). Stephanie trainiert Killerwale im Marineland. Als eine ihrer Shows in einer Tragödie endet, bringt sie ein nächtlicher Anruf erneut zusammen. Stephanie hat ihre Beine verloren und etliche Illusionen. Ali beginnt ihr zu helfen, auf seine Art und ganz ohne Mitleid. Und beide finden dadurch zurück ins Leben.

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Studie belegt: Nur 6,1 % aller Gebärmutterentfernungen notwendig

Marburg (pts015/22.11.2013/11:30) – Nur 6,1 Prozent aller in Deutschland durchgeführten Gebärmutterentfernungen (Hysterektomie) werden aufgrund bösartiger Erkrankungen gemacht. Das stellte eine Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI) jetzt fest. Es lag demzufolge bei einem relativ kleinen Teil der befragten Frauen eine Krebserkrankung der Gebärmutter oder der Eierstöcke vor, die eine Gebärmutterentfernung rechtfertigte.

Bei allen anderen Frauen, die an der Studie teilnahmen – immerhin 90 Prozent – lag eine gutartige Erkrankung vor. Dennoch wurde auch bei ihnen eine Hysterektomie vorgenommen. Viel zu häufig und vor allem unnötig, denn es gibt eine ganze Palette an organerhaltenden Behandlungsmethoden. Diese sollten grundsätzlich zuerst von den behandelnden Ärzten in Erwägung gezogen werden, bevor betroffenen Frauen eine Gebärmutterentfernung vorgeschlagen wird.

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artroom21 - Ausstellung Ivo Rossi Siéf

Ausstellung von Ivo Rossi Siéf im artroom21 Innsbruck

Innsbruck (pts011/22.11.2013/11:00) – Der artroom21 zeigt bis 30. November die Ausstellung „das Unerträgliche der Wälle“ des schillernden Südtiroler Künstlers und nunmehrigen Wahlnordtirolers Ivo Rossi Siéf.

Seiner Heimat Südtirol hat er bewusst den Rücken gekehrt und sich jetzt in Innsbruck niedergelassen: Mit seiner Ausstellung „das Unerträgliche der Wälle“ reflektiert Ivo Rossi Siéf nun in seinem Geburtsmonat November im artroom21, der Dependance der ART Innsbruck, seine ganz persönlichen Erfahrungen von Weggehen, Ankommen, Heimischwerden und Heimatfinden.

Der gebürtige Pustertaler, der in Innsbruck Psychologie, in Venedig Architektur und Malerei und an der Akademie der Bildenden Künste in Wien u.a. bei Gustav Peichl, Josef Mikl, Max Weiler studierte, hat das Wandeln und Suchen zwischen den Welten zu seinem Kunst- und Lebensprinzip erhoben und sich niemals mit den Begrenzungen und Wällen der Konvention begnügen und abfinden wollen.

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Michael Blickle, Executive Vice President Northern Europe von Altran

„Engineering-Dienstleister bieten komplexe Arbeitspakete“

Frankfurt (pts008/22.11.2013/10:00) – Die neue Ausgabe der Lünendonk-Studie über die führenden Anbieter von Technologieberatung und Engineering Services in Deutschland zeigte eine Branche voller gespannter Erwartung über die weitere Entwicklung des eigenen Marktes. Zugleich blickt die Branche auch skeptisch in die Zukunft. Ein Gespräch mit Michael Blickle, Executive Vice President Northern Europe der Innovations- und Technologieberatung Altran, über die Ergebnisse der Studie und die Perspektiven für Altran.

Nach einem stark überproportionalen Wachstum im Jahr 2011 hat sich die Entwicklungsdynamik im Markt für Engineering Services in Deutschland im Jahr 2012 leicht verringert. Was bringen die nächsten Jahre?
Der Markt insgesamt befindet sich in einer Phase starker Konsolidierung, da die spezifischen Anforderungen an die zukünftigen Marktteilnehmer deutlich steigen. Zugleich ist er dennoch von Wachstumsraten geprägt, von denen andere Branchen derzeit nur träumen können. Insofern: Ja, es gibt Wachstum, aber die Voraussetzung für die Realisierung dessen bringt deutlich gestiegene Anforderungen im Bereich Technologiekompetenz und internationale Präsenz mit sich.

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