27. Februar 2014

Dokumentenverarbeitung leicht gemacht: ABBYY auf der CeBIT 2014

München (pts034/27.02.2014/16:30) – ABBYY, ein führender Anbieter von Lösungen für Texterkennung, Data Capture und Linguistik, zeigt auf der CeBIT 2014 passend zum Leitthema der Messe, „Datability“, wie Informationen aus verschiedenen Eingangskanälen, wie zum Beispiel Papier, Fax oder E-Mail, schnell, einfach und mit herausragender Genauigkeit erfasst und in die entsprechenden Geschäftsprozesse eingebunden werden können. Mit FlexiCapture for Mailroom präsentiert ABBYY eine neue Lösung, mit der große, unstrukturierte Mengen von Daten optimal klassifiziert, erfasst, und strukturiert werden können, sodass sie Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung stehen. Mit FineReader 12 stellt ABBYY zudem die neueste Version der preisgekrönten Texterkennungssoftware mit zahlreichen neuen Funktionen und Verbesserungen vor.

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Dokumentenverarbeitung leicht gemacht: ABBYY auf der CeBIT 2014

München (pts034/27.02.2014/16:30) – ABBYY, ein führender Anbieter von Lösungen für Texterkennung, Data Capture und Linguistik, zeigt auf der CeBIT 2014 passend zum Leitthema der Messe, „Datability“, wie Informationen aus verschiedenen Eingangskanälen, wie zum Beispiel Papier, Fax oder E-Mail, schnell, einfach und mit herausragender Genauigkeit erfasst und in die entsprechenden Geschäftsprozesse eingebunden werden können. Mit FlexiCapture for Mailroom präsentiert ABBYY eine neue Lösung, mit der große, unstrukturierte Mengen von Daten optimal klassifiziert, erfasst, und strukturiert werden können, sodass sie Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung stehen. Mit FineReader 12 stellt ABBYY zudem die neueste Version der preisgekrönten Texterkennungssoftware mit zahlreichen neuen Funktionen und Verbesserungen vor.

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Rotberg, Borenich, Hanle, Mayer-Heinisch, Lindner (Foto: Tanzer/Kapsch)

Smart Shopping: Neue digitale Lösungen von Kapsch bereichern Einkaufserlebnis

Wien (pts032/27.02.2014/14:50) – Die Optimierung des Einkaufserlebnisses auf Basis unterschiedlichster IT-Lösungen stand im Mittelpunkt der Expertendiskussion „Smart Shopping – Einblicke in das Einkaufserlebnis von morgen“ am Donnerstag in Wien, die sich verschiedenen Aspekten der Digitalisierung am Point of Sale widmete.

Multimediale und interaktive Produktpräsentationen, individuelle Angebote, schnell abrufbare Zusatzinformationen oder Preisvergleiche und Entertainment gibt es nicht mehr ausschließlich in der digitalen Welt, sondern verstärkt auch in Shopping-Malls und Filialen von Handelsunternehmen. Die Kombination von Online- und Offline-Welt schafft neuartige Shopping-Erlebnisse und kann so bei der Erschließung neuer Zielgruppen unterstützen, wie etwa von jungen und mobilen Käuferschichten.

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Rotberg, Borenich, Hanle, Mayer-Heinisch, Lindner (Foto: Tanzer/Kapsch)

Smart Shopping: Neue digitale Lösungen von Kapsch bereichern Einkaufserlebnis

Wien (pts032/27.02.2014/14:50) – Die Optimierung des Einkaufserlebnisses auf Basis unterschiedlichster IT-Lösungen stand im Mittelpunkt der Expertendiskussion „Smart Shopping – Einblicke in das Einkaufserlebnis von morgen“ am Donnerstag in Wien, die sich verschiedenen Aspekten der Digitalisierung am Point of Sale widmete.

Multimediale und interaktive Produktpräsentationen, individuelle Angebote, schnell abrufbare Zusatzinformationen oder Preisvergleiche und Entertainment gibt es nicht mehr ausschließlich in der digitalen Welt, sondern verstärkt auch in Shopping-Malls und Filialen von Handelsunternehmen. Die Kombination von Online- und Offline-Welt schafft neuartige Shopping-Erlebnisse und kann so bei der Erschließung neuer Zielgruppen unterstützen, wie etwa von jungen und mobilen Käuferschichten.

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Fester Halt

Universität Bayreuth erforscht Biomaterialien mit steuerbarer Elastizität

Bayreuth (pts025/27.02.2014/12:20) – Muscheln können sich mit einem Halteapparat aus dünnen beweglichen Fäden, dem sogenannten Muschelbyssus, an festen Gegenständen in der Brandung festsetzen. Für die Byssusfäden der Miesmuschel ist es charakteristisch, dass ihre äußeren Enden viel steifer sind als die dem Muschelinneren nächstgelegenen, deutlich flexibleren Abschnitte. Dadurch sind die Fäden einerseits hinreichend fest, um den Strömungen des Wassers widerstehen zu können; andererseits sind sie zum Muschelinneren hin so flexibel, dass die weichen Muskeln der Muschel nicht verletzt werden.

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Fester Halt

Universität Bayreuth erforscht Biomaterialien mit steuerbarer Elastizität

Bayreuth (pts025/27.02.2014/12:20) – Muscheln können sich mit einem Halteapparat aus dünnen beweglichen Fäden, dem sogenannten Muschelbyssus, an festen Gegenständen in der Brandung festsetzen. Für die Byssusfäden der Miesmuschel ist es charakteristisch, dass ihre äußeren Enden viel steifer sind als die dem Muschelinneren nächstgelegenen, deutlich flexibleren Abschnitte. Dadurch sind die Fäden einerseits hinreichend fest, um den Strömungen des Wassers widerstehen zu können; andererseits sind sie zum Muschelinneren hin so flexibel, dass die weichen Muskeln der Muschel nicht verletzt werden.

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