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Mit Bauherrenerfahrungen Qualitätsstrategie auf den Punkt bringen

Viele zufriedene Bauherren zu haben ist schön, mehr als 80% zufriedene Bauherren vorweisen zu können dagegen professionell! Mit einer solchen Zufriedenheitsquote lässt sich Einiges bewerkstelligen, was das Unternehmen im Qualitätsimage kurz- und langfristig deutlich nach vorne bringt. Was genau das ist und wie Bauherrenerfahrungen die Speerspitze einer Qualitätsstrategie bilden können, lesen Sie hier.

Salzburg AG 2014: Solides Geschäftsjahr mit Fokus auf Zukunftsthemen

Salzburg (pts017/10.04.2015/14:50) – * Stabiles EGT trotz schwieriger Rahmenbedingungen; höhere Eigenkapitalquote; Investitionen in Energiewende
* Wirtschaftlich handeln und Nachhaltigkeit leben als Unternehmensprinzipien

Die Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation ist der kompetente Partner für zukunftsorientierte Lösungen rund um Versorgung und Mobilität. Das heimische Unternehmen erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 mit ihren rund 2.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,284 Mrd. Euro.

Den Jahresabschluss legten die beiden Vorstände des Unternehmens, August Hirschbichler und Leonhard Schitter, heute (10. April 2015) in der Aufsichtsratssitzung vor.

Mautfreie Anreise und mobiles Ticketing: am Wörthersee haben Smartphones Vorfahrt

Wörthersee (pts028/09.04.2015/14:45) – Am Wörthersee genießen Gäste in Zukunft einen virtuellen VIP-Service, der dabei hilft, den Urlaub zu planen und vor allem Zeit zu sparen. Das in Österreich bis dato einzigartige Projekt wurde heute im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.

Wer kennt sie nicht, die Staumeldungen im Sommer von den Mautstellen der österreichischen Nord-Süd-Verbindungen? Am Urlaubsziel angekommen, geht das Warten an den Kassen der Ausflugziele und Attraktionen dann weiter. Nicht so am Wörthersee!

IT-Sicherheit beginnt im Kopf des Nutzers

Graz (pts012/09.04.2015/10:30) – Beim Bewusstsein für IT-Sicherheit in mittelständischen Unternehmen gibt es großen Aufholbedarf und auch der „Faktor Mensch“ wird unterschätzt, da die meisten Datenlecks durch Unwissenheit entstehen. Um dies zu ändern, ist soziale Kompetenz des IT-Technikers unerlässlich.

Laut dem DsiN Sicherheitsmonitor 2014 nimmt die Verbreitung von Informationstechnologien zwar in allen Geschäftsprozessen zu, die Sicherheitsmaßnahmen können damit aber nicht Schritt halten.

Apple & Co. horten Milliarden im Ausland

Amerikanische Unternehmen horten Unmengen an Geld im Ausland. Einem aktuellen Bericht von J.P. Morgan zufolge belaufen sich die Cash-Reserven von US Firmen im Ausland mittlerweile auf mehr als 2 Billionen US-Dollar. Alleine Apple verfügt demnach außerhalb der USA über flüssige Mittel in Höhe von fast 160 Milliarden Dollar, wie unsere Grafik zeigt.

Der Grund warum US-Firmen ihre Einkünfte aus dem Ausland gerne dort parken, liegt an der hohen Besteuerung bei Wiedereinführung dieser Einkünfte. Im Ausland verdientes Geld wird bei Rücktransfer in die USA ebenso kräftig besteuert wie im Inland erzielte Gewinne: mit 35 Prozent. Dabei werden im Ausland bereits entrichtete Steuern zwar angerechnet, der Anreiz das Geld im Ausland zu halten ist für die Unternehmen dennoch hoch.

Deutschland mit hohem Zeitarbeiter-Anteil

Etwa 2,84 Prozent aller Angestellten in Deutschland sind Zeitarbeiter. Dies geht aus Zahlen hervor, die die OECD jüngst veröffentlicht hat und sich auf 2012 beziehen. Damit ist der Wert in Deutschland vergleichsweise hoch. In Italien liegt er bei 0,65 Prozent und im krisengeschüttelten Griechenland bei nur 0,36 Prozent. Auch in Frankreich ist der Wert niedriger als in Deutschland. Allerdings ist der Anteil bei jungen Beschäftigten hier deutlich höher als in der Bundesrepublik. In den meisten Staaten sind jüngere Arbeitnehmer stärker von Zeitarbeit betroffen.

Erste Ergebnisse des Forschungsprojektes MIT-MUT

Wien (pts013/08.04.2015/10:00) – Erste MIT-MUT Forschungsergebnisse, die im Rahmen eines iterativen und benutzerInnenzentrierten Designansatzes mittels qualitativen leitfadengestützten Interviews mit 19 Schülerinnen der 7. und 8. Schulstufe und 10 PädagogInnen in neun Schulen generiert wurden, zeigen eine Reihe von durchaus erwarteten Stereotypen im Verhaltensmuster und in den Einstellungen der Schülerinnen. Jedoch sind auch Ansätze erkennbar, die die dekonstruktivistischen Intentionen des MIT-MUT Forschungsteams unterstützen und wichtige Hinweise für die inhaltliche und technische Gestaltung des Social Enterprise Networks und des Game-based Learnings liefern.

SAS Institute und T-Systems bauen ihre Partnerschaft im Bereich Big Data aus

Wien (pts016/08.04.2015/11:15) – SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, intensiviert seine Kooperation mit T-Systems, dem führenden Anbieter im Bereich Big Data Operations. Im Zuge dieser Partnerschaft integriert T-Systems ab sofort SAS Lösungen für High-Performance Analytics und Data Discovery als Applikationen auf der eigenen Big-Data-Plattform.

UNIQA Österreich: Garantiezinsen bei Klassischer Lebensversicherung nicht ausschlaggebend

Wien (pts005/07.04.2015/10:15) – Erste Verkaufszahlen der neuen Klassischen Lebensversicherung belegen: Entscheidung zur Produktrevolution bei UNQIA Österreich war richtig

– UNIQA Österreich schafft eine Win-Win-Situation für Kunden und Versicherer

Zwischenbilanz: Nach dem Verkaufsstart der neuen Klassischen Lebensversicherung zieht UNIQA Österreich-Chef Hartwig Löger eine erste Bilanz: „Wie die Verkaufszahlen belegen, ist der Garantiezins bei der Klassischen Lebensversicherung nicht ausschlaggebend.“ Seit Verkaufsstart 2015 wurden rund 2.500 neue Klassische Lebensversicherungen mit einem Prämienvolumen von über drei Millionen Euro verkauft. Damit liegen die Verkäufe über dem Plan. Im vergangenen Jahr wurden im selben Zeitraum 1.700 klassische Lebensversicherungspolizzen mit einem Prämienvolumen in Höhe von rund 1,94 Millionen Euro unterzeichnet. Löger: „Diese Zahlen belegen, dass die Entscheidung richtig war die Lebensversicherung transparenter, einfacher und flexibler zu gestallten. Somit ist es uns gelungen, eine Win-Win-Situation für Kunden und Versicherung zu schaffen.“

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