Aktuelle Beiträge

Brexit: Deutschland würde am meisten draufzahlen

Die wirtschaftlichen Risiken eines möglichen Brexits sind unberechenbar, sowohl für das Vereinigte Königreich als auch für den Rest der EU. Sicher ist, dass der Brexit ein Loch in die Finanzen des EU-Haushalts reißen würde, da Großbritannien der drittgrößte Nettozahler ist. Laut Berechnung des ifo Instituts dürften Deutschland durch einen Brexit zusätzliche jährliche Kosten von etwa 2,5 Milliarden Euro brutto entstehen. Wie die Infografik von Statista zeigt, müsste Frankreich knapp 1,9 Milliarden Euro zusätzlich zahlen, Italien fast 1,4 Milliarden Euro und Spanien rund 0,9 Milliarden Euro.

Die Metzgerei: Nominierung für den Goldenen Schani ’16

Wien (pts026/22.06.2016/14:05) – Seit 21. Juni 2016 ist es offiziell: Das Gasthaus „Die Metzgerei“ von Stefanie und Christian Metzgerei schaffte es unter die Top 3 in der Kategorie „Versteckte Juwele“ der begehrten – von der Wirtschaftskammer Wien vergebenen – Auszeichnung „Goldener Schani 2016“.

Dialogforum Bau Österreich: Jetzt Möglichkeit für klare und einfache Bauregeln nutzen

Wien (pts021/22.06.2016/11:30) – Wer Bauregeln vereinfachen möchte und an Verbesserungen im Bereich Bauen und Wohnen ernsthaft interessiert ist, hat jetzt noch die Möglichkeit, an den Arbeitskreisen des „Dialogforum Bau Österreich – gemeinsam für klare und einfache Bauregeln“ teilzunehmen und konkrete Lösungen zu erarbeiten.

Das Forum wurde Anfang 2016 von Austrian Standards in enger Kooperation mit der Bundesinnung Bau initiiert – mit dem Ziel, den Baubereich nach hemmenden und unklaren Normen und anderen Regeln zu durchforsten und Empfehlungen zur Verbesserung auszuarbeiten. Nun werden in Arbeitskreisen die zahlreichen Vorschläge aus der ersten Phase der breiten Online-Diskussion zu konkreten Lösungen weiterentwickelt.

Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Die meisten Deutschen fühlen sich am Arbeitsplatz wohl. Laut einer Ipsos-Umfrage im Auftrag des Dienstleistungsunternehmens Edenred fühlen sich immerhin 74 Prozent der Deutschen bei der Arbeit überwiegend wohl. Wie die Infografik von Statista zeigt, liegt Deutschland demnach mit 74 Prozent im Ländervergleich hinter Indien, Mexiko und den USA, aber vor dem Rest der Europäer und über dem Schnitt von 71 Prozent. Das Schlusslicht unter den insgesamt 15 Staaten, in denen das Wohlbefinden gemessen wurde, ist Japan, wo nur 44 Prozent der Angestellten mit Wohlgefühl bei der Arbeit sind.

Am Internet kommt garantiert kein Bauinteressent vorbei!

Unsere langjährigen Untersuchungen über das ifb Institut für Bauherrenbefragungen zeigen, dass jeder angehende Bauherr sich mit den von ihm favorisierten Haus- und Wohnungsbau-Unternehmen im Netz sehr intensiv auseinandersetzt.

Zwei bis fünf Anbieter stehen auf der Favoritenliste

Egal ob Empfehlungen ausgesprochen wurden, Kataloge vorliegen, Musterhausbesuche angeboten werden oder die Favoritenwahl eher zufällig oder anhand von Homepages von sich ging: Meist sind es 2 bis 5 Anbieter, zu denen gezielt Qualitäts-Informationen und dann von Bauherren im Internet gesucht werden.

Kunden ins Geschäft locken: Werbung am Point of Sale

Der erste Schritt in die Selbständigkeit ist getan: Das eigene Lokal oder Ladengeschäft ist eingerichtet und die Produkte wurden in die Regale geräumt. Nun wird es spannend: Kunden müssen her! Dabei sollte nicht nur an umfangreiches Marketing on- und offline gedacht werden, sondern auch an die klassische Laufkundschaft.

Der Bundestag telefoniert mit Apple

578 Mobiltelefone im Wert von rund 271.000 Euro haben die Bundestags-Abgeordneten 2015 für sich oder ihre Mitarbeiter angeschafft. Das geht aus einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) von netzpolitik.org hervor. Mit 429 Geräten ist Apples iPhone das absolute Lieblings-Smartphone der Parlamentarier. Auch ein anderes Produkt des Unternehmens scheint unter der Reichstagskuppel viele Fans zu haben: 266 iPads mit Kosten in Höhe von knapp über 161.000 Euro wurden ebenfalls abgerechnet. jedem Abgeordneten stehen jährlich 12.000 Euro für den den Büro- und Geschäftsbedarf zur Verfügung. Insgesamt hat der deutsche Bundestag im vergangenen Jahr 6,2 Millionen Euro für solche Sachleistungen ausgegeben.

Die stärksten Belastungen im Arbeitsalltag

Ständiger Termindruck, schlechtes Arbeitsklima, emotionaler Stress – die deutschen Arbeitnehmer fühlen sich im Arbeitsalltag unter Druck. Laut einer Studie der Versicherung pronova BKK leiden 86 Prozent der befragten Arbeitnehmer unter Belastungen am Arbeitsplatz, bei den 18-39-Jährigen sind es sogar 91 Prozent. Dabei liegen die drei genannten Faktoren auf den ersten drei Plätzen.

So verschicken Europäer Kurzmitteilungen

30 Prozent der Deutschen verschicken laut einer kürzlich veröffentlichten Studie im Auftrag der Europäischen Kommission täglich Instant Messages. Die klassische SMS nutzt dagegen nur noch jede/r Vierte hierzulande täglich. Besonders beliebt sind Sofortnachrichtendienste auf der iberischen Halbinsel: 57 Prozent der Spanier nutzen Angebote wie WhatsApp oder den Facebook Messenger täglich, aber nur sechs Prozent SMS. Ähnliche Messenger-Affin sind noch Niederländer und Italiener. Dagegen können Griechen und Tschechen offenbar nur wenig mit dem Verschicken von Kurznachrichten über das Internet anfangen.

Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender 2015

8,13 Milliarden Euro hat der Rundfunkbeitrag 2015 in die Kassen des Beitragsservice gespült, das sind rund 200 Millionen weniger als im Vorjahr. Der Löwenanteil der Einnahmen, 5,76 Milliarden Euro, geht an die ARD, das ZDF erhält rund zwei Milliarden Euro. Für die kommenden Jahre rechnet der der Beitragsservice mit rückläufigen Einnahmen. Bis 2020 können die öffentlich-rechtlichen Sender mit jährlich 7,84 Milliarden Euro kalkulieren. Aktuell wird der Beitrag von 44,7 Millionen Konten eingezogen. Dass der Rundfunkbeitrag nicht übertrieben beliebt ist, zeigt sich in folgender Zahl: 2015 befanden sich fast elf Prozent aller Beitragskonten in einem Mahnverfahren.

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