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Hausbau: Hände weg von Experimenten

Angesichts vieler Imponderabilien, unterschiedlicher Ansprechpartner und daraus resultierenden Möglichkeiten, Fehler zu machen, ist gerade die Unsicherheit bei Bauherren als vollkommen normal zu bezeichnen. Schon alleine deshalb sollten Bauherren jegliche Art von Experimenten vermeiden!

Die Rolle der Medien

Die Medien tragen einen wichtigen Teil dazu bei, indem sie immer wieder Geschichten aus dem Horrorkästchen berichten. Von den guten Hausbauern wird zu wenig berichtet!

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Hausbau: Achterbahnfahrt der Gefühle

In der Panungs- und Realisationsphase ihres Hauses erleben Bauherren eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Wie Sie mit Lust und Frust am besten umgehen, beschreibt dieser Artikel.

Wenn Angst sich breit macht:
Angst ist ein natürlicher Schutzfaktor vor Ungewohntem, Ungelerntem und verhindert oft das Verlassen der Komfort-Zone! Lassen Sie Angst ruhig zu, aber teilen Sie Ihre Sorgen möglichst schnell Ihrem Bau-Partner mit!

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Köstlich: Deutscher Sekt

17. Deutscher Sekttag am Samstag, den 10. Mai 2014

Wiesbaden (pts028/30.04.2014/12:15) – Endlich ist es wieder so weit: Am Samstag, den 10. Mai 2014, in der Kellerei Schloss Wachenheim aber auch bereits schon am Sonntag, den 4. Mai 2014, öffnen die deutschen Sektkellereien anlässlich des „17. Deutschen Sekttages“ in verschiedenen Orten und Städten ihre Tore, um Einblick zu geben in die interessante Welt des Sektes. Von Jahr zu Jahr steigt die Besucherzahl. Als im Jahre 1998 der „Deutsche Sekttag“ ins Leben gerufen wurde, haben die deutschen Sektkellereien an einen solchen Erfolg nicht zu hoffen gewagt.

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Bayerischer Rundfunk

HIGH END® 2014 (15. -18. Mai 2014): Die Zukunft des Radios ist digital

Wuppertal (pts018/30.04.2014/10:45) – Das „Digitalradio“ ist in Deutschland gut gestartet. Seit 2011 wurden rund drei Millionen Radiogeräte verkauft, die den neuen Standard DAB+ beherrschen. Die digitale Rundfunktechnik bleibt auch weiterhin die effektivste, zuverlässigste und kostengünstigste Verbreitungstechnologie für Audio und Video – das hat unlängst eine im Auftrag des Bayerischen Rundfunks (BR) und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) erstellte Studie „Broadcast v.s. Broadband“ der „TUM School of Management“ ergeben.

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AIT: Gütertransport in Städten soll e-mobil werden

Wien (pts013/30.04.2014/09:45) – Mit dem Projekt EMILIA „Electric Mobility for Innovative Freight Logistics in Austria“ untersucht ein vom AIT Austrian Institute of Technology koordiniertes Konsortium, inwieweit Elektromobilität im Bereich der innerstädtischen Güterlogistik Einzug halten kann. Ziel von EMILIA ist die speziell auf den Einsatz von Elektrofahrzeugen zugeschnittene Entwicklung und experimentelle Implementierung neuer Güterlogistikkonzepte für Stadtgebiete. Vor allem sollen Reichweite erhöht und Kosten gesenkt werden. Dafür werden zum Beispiel energieeffiziente Antriebsstränge für Lasten- bzw. Nutzfahrzeuge oder auch hybride Lastzüge in Leichtbauweise für den Straßenverkehr entwickelt. Das bis Mai 2017 laufende Projekt wird im Rahmen des Programms „Leuchttürme der E-Mobilität“ vom BMVIT und dem Klima- und Energiefonds mit rund 2,65 Mio. Euro gefördert.

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5 Wege wie Sie von Unified Communications profitieren

UCC als Schlüssel zur erfolgreichen Unternehmenskommunikation

Unified Communications wird als Schlüssel zu erfolgreicher Unternehmenskommunikation in einer modernen Arbeitsumgebung gesehen und scheint so das Zauberwort fortschrittlichen Arbeitens zu sein. In größeren und finanzstärkeren Unternehmen gehört Unified Communications bereits zum Alltag, aber gerade bei Unternehmen mittlerer Größe stellen die Kosten für die Erstanschaffung eines zuverlässigen Systems oft eine Hürde dar, die nicht gerne genommen wird, dient das System doch „nur“ zur Kommunikation. Es ist jedoch die Effizienz eben dieser Kommunikation, die Unternehmensausgaben senkt und -einnahmen steigert, sodass sich die Kosten für das erstmalige Setup der Unified Communications Lösung nach wenigen Monaten amortisieren – auch in kleineren bis mittelgroßen Unternehmen. Zu den fünf ausschlaggebendsten Gründen für die Nutzung von Unified Communications gehören…

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BHSB fordert veränderte Strukturen in der häuslichen Pflege

Berlin (pts025/29.04.2014/11:30) – Der Bundesverband Haushaltshilfe und Seniorenbetreuung e.V. (BHSB) nimmt Stellung zum Urteil des Verfassungsgerichts vom 18.4.2014, wonach pflegende Angehörige keinen Anspruch auf eine gleich hohe Vergütung wie eine professionelle Pflegekraft haben.

„Die Entscheidung des höchsten deutschen Gerichts bestätigt nur die schwierige Realität von inzwischen mehr als vier Millionen Familien in Deutschland, die ihre Angehörigen Zuhause versorgen und damit alleine gelassen werden“, kommentiert BHSB-Vorsitzende Alexandra Herzog das Urteil des Verfassungsgerichts vom 18.4.2014, wonach pflegende Angehörige keinen Anspruch auf eine gleich hohe Vergütung wie eine professionelle Pflegekraft haben.

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Gerard Versteeg (metronom), Anja Hoche (DB), Dylan Bevers (NWB) (Foto:Taubert)

Eisenbahner mit Herz 2014: Jury kürt drei Sieger aus 30 Titel-Kandidaten

Berlin/Bremen/Uelzen/Kassel (pts027/29.04.2014/13:00) – Die Jury hat entschieden, die Sieger stehen fest: Zwei Zugbegleiter und ein Lokführer gewinnen den Titel „Eisenbahner mit Herz 2014“. Gold geht an NordWestBahn-Zugbegleiter Dylan Bevers (24), der für das Regio-S-Bahn-Netz Bremen/Niedersachsen arbeitet. Bevers überzeugte die Jury durch „einen ungewöhnlich smarten Einsatz“ bei der Fahrkartenkontrolle: Als eine Reisende ihre Monatskarte nicht vorzeigen konnte, weil ihr Portemonnaie verschwunden war, griff Bevers zu seinem Handy und telefonierte die Stationen der Kundin vor Reiseantritt ab: Börse und Monatskarte fanden sich wieder, die Reisende war vom Verdacht des Schwarzfahrens gereinigt. „Gold für einen Zugbegleiter, der den ‚Kontrolleur‘ alter Schule mühelos in den Schatten stellt“, lobte die Jury unter dem Vorsitz der Allianz pro Schiene.

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Gerhard Gierer setzt auf dexwet Filter

Austro-Filtertechnologie für internationale Geldkartensysteme

Wien (pts029/29.04.2014/13:20) – Filtertechnologie aus Österreich wird bei positiven Pilotierungsergebnissen in Kürze in Bankomaten und Geldkartensystemen in Österreich zum Einsatz kommen. Darauf haben sich der führende Hersteller und Anbieter von Bankomat- und Selbstbedienungssystemen, Diebold, und die dexwet International AG, Patentinhaber für Nassfilter-Technologien, verständigt. Erste Testergebnisse sind äußerst erfreulich, betont Diebold Österreich-Geschäftsführer Gerhard Gierer. „Durch die Feinstaubfilter von dexwet schonen wir Service- und Materialkosten. Erste Auswertungen zeigen, dass sich die Feinstaubfilter von dexwet positiv auf unsere Service- und Materialkosten auswirken.“

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„Soziale Innovationen für Unternehmen“: Workshop in Wien am 22. Mai und 13. Juni

Wien (pts010/29.04.2014/09:00) – Innovationsförderung und soziale Innovationen haben Eingang in das unternehmerische Denken und in den Alltag einiger Vorreiterunternehmen gefunden. Damit diese Ansätze und Projekterfahrungen nutzbringend für weitere Herausforderungen eingesetzt werden können, bietet das zweitägige Training des Zentrums für Soziale Innovation (ZSI) einen praktischen Zugang für Betriebe mittlerer Größe und Großunternehmen aller Branchen. Das Themenspektrum erstreckt sich von Fragen der unmittelbaren Arbeitsorganisation, Konfliktlösung, Diversity Management, bis zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, alternsgerechtem Arbeiten und Generationengerechtigkeit. Das Weiterbildungsangebot richtet sich in erster Linie an HR-Manager bzw. MitarbeiterInnen des Personalbereichs sowie der Geschäftsführung und ExpertInnen des organisatorischen Wandels.

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