Vor lauter Hausumsatz die Zukunftserfordernisse nicht verkennen

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Theo van der Burgt

Der Kapitalmarkt beschert dem Haus- und Wohnungsbau seit etwa 2 Jahren eine Absatz- und Umsatzentwicklung, für die er sich auch im Moment wirklich nicht sonderlich anstrengen muss! Lediglich die Beschaffung von guten Nachunternehmern und hier und da vorhandene Grundstücksengpässe können da noch mehr Erfolg verhindern!

Das gab es allerdings schon öfter im Haus- und Wohnungsbau: Eine echte Hausse für Unternehmer und Verkaufsleiter und deren Verkäuferinnen und Verkäufer, so wie wir sie zurzeit erleben! Und das kann gefährlich blind machen, zu einem echtem Augenverschluss führen!

Baubranche in Entwicklungsthemen ein schlafender Riese!

Leider sind es dann oft erst die rückläufigen Umsätze, die zu einem zaghaften Erwachen bei Bauunternehmern führen. Dann aber wird sich plötzlich, genau jetzt und sofort möglichst allen Themen gleichzeitig gewidmet, die vorher in die Kategorie „brauchen wir nicht“,  „unnötig“ oder „kosten nur Geld“ geschoben wurden.

Unternehmensentwicklung nicht mal eben nachzuholen

Themen aus der klassischen Unternehmensentwicklung finden nämlich bei vielen Haus- und Wohnungsbauern erst bei rückläufigem Adresseingang statt, dann aber mit unglaublicher Beachtung und allerhöchster Priorität: Es sind halt nur Marketing-Themen! Ok, die wurden in der Umsatz-verwöhnten Zeit ja auch nicht wirklich gebraucht! Technische Themen sind meist ausgeschlossen, denn auf diesem Gebiet, so glauben zumindest die meisten Bauunternehmer, sind sie bestens aufgestellt!

Meist wird wieder entwickelt, wenn’s schon richtig weh tut!

Kennen Sie den Klassiker im Haus- und Wohnungsbau? Alle freuen sich, wenn‘s gut läuft, aber Keiner fragt nach dem warum und noch weniger machen sich Gedanken darüber, was getan werden kann und muss, damit es auch in Zukunft so bleibt!

Zu diesen Themen gehört z.B. die Werbung, die lange Zeit vorher weder beachtet noch gebraucht wurde, oder die Messe, die nicht mehr belegt wurde, oder die völlig überalterte Homepage, aber: Es lief doch bestens! Und plötzlich fehlt es an jeder Ecke!

Aktuelle Situation beinhaltet Riesenchancen

Situationen, wie wir sie derzeit erleben, sind für wache Unternehmer aus dem Haus- und Wohnungsbau vor allem eine Chance, sich konstruktiv mit der Zukunft auseinanderzusetzen und sich dabei entsprechende Gedanken über die Stabilisierung der Umsatzentwicklung und damit über den zukünftigen Erfolg ihrer Marke zu machen. Profit kommt eben nach Profil, auch dann!

Einfach, aber hocheffizient: Lassen Sie Ihre Bauherren mal ran!

Um auch zukünftig deutlich an Profil zu gewinnen, brauchen Sie im Grunde nur eines: Genug zufriedene Bauherren!

Mit diesen können Sie sich mit minimalem Aufwand positionieren, wie es Ihr härtester Mitbewerber niemals können wird! Mit solchen Bauherrenaussagen verbessern Sie Ihr Unternehmensimage unverwechselbar, steigern unweigerlich Ihren Bekanntheitsgrad, grenzen Ihr Unternehmen gezielt ab, und zwar kurz-, mittel- und langfristig, nur über Qualität, oder besser gesagt: Weil Sie tatsächlich Qualität bieten und nicht nur darüber reden!

Die gekonnte Profilierung Ihres Unternehmens über zufriedene Bauherren hängt also nur von einem ab: Von der ihnen versprochenen und tatsächlich geleisteten Qualität! Jetzt sollten Sie nur noch den Mut aufbringen, zu Ihren eigenen Qualitäts- und Serviceleistungen zu stehen!

Zufriedene Bauherren: Ihr größtes Kapital für eine stabile, erfolgreiche Zukunft nutzen!

Die beste Ausgangsposition und den größte Vorsprung für die zukünftig-positive Entwicklung Ihres Unternehmens erreichen Sie dann, und das wissen Sie ganz genau, wenn die überwältigende Mehrheit Ihrer Ex-Bauherren Ihnen Spitzenleistungen bescheinigt, mit Ihnen zufrieden ist, wieder mit Ihnen bauen würde. So und nur so wird echte Zukunft gestaltet!

Übrigens: Ihre Arbeit haben Sie an dieser Stelle bereits lange erledigt!

Freundliche Grüße aus Meerbusch und viel Erfolg bei der gekonnten Profilierung Ihres Unternehmens wünscht Ihnen

Theo van der Burgt (Qualitätsgemeinschaft BAUHERREN-PORTAL – Geschäftsführer)

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