Wie man echte Verbindungen in der digitalen Welt knüpft

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Verliebtes Paar

Geht es in der heutigen, digitalen Welt darum, neue Kontakte zu knüpfen, wischen die meisten Menschen nur noch heiter von links nach rechts – oder von rechts nach links – über den Bildschirm ihres Smartphones.

Dadurch ist es allerdings kaum verwunderlich, dass sich viele Nutzer recht verloren fühlen, wenn ihr Bestreben darin besteht, eine echte Verbindung zu einer anderen Person aufzubauen und zu fühlen.

Auch Online-Flirts können durchaus eine effektive Methode darstellen, um echte Bindungen zu finden. Dafür ist jedoch vor allem eines nötig: Authentizität. Welche Tipps beachtet werden sollten, um solche authentischen Verbindungen im World Wide Web zu etablieren, erklärt der folgende Beitrag.

So lassen sich echte Verbindungen schaffen

Oft stellen sich die Nutzer die Frage, wie sie unbefangen und offen flirten können, ohne dabei ihren eigenen Charakter und ihre individuelle Persönlichkeit zu verleugnen.

Um authentisch zu flirten, ist es grundsätzlich essentiell, eine tiefere Ebene für die Verbindung zu dem anderen Menschen anzustreben. Dafür eignen sich wiederum bestimmte Flirttechniken besonders gut.

Hilfreich zeigen sich beispielsweise die Annahme der eigenen Verletzlichkeit und eine möglichst große Offenheit. So lassen sich oft ganz automatisch neue Wege finden, sich selbst auszudrücken.

Mit offenen Fragen beginnen

Bei den ersten Flirtversuchen geht es vor allem darum, von dem Gegenüber wahrgenommen zu werden – da stellt das Internet keinen Unterschied zu dem normalen Leben dar. Im ersten Moment fühlen sich viele Menschen jedoch ein wenig eingeschüchtert, wenn sie auf sich aufmerksam machen sollen.

Wirklich authentisches Verhalten und echtes Interesse am anderen werden allerdings äußerst effektiv dafür sorgen, in der recht oberflächlichen Online-Welt im Gedächtnis des Flirtpartners zu bleiben.

Für den Beginn des Gesprächs sind vor allem offene Fragen gut geeignet, die sich etwa auf die bisherigen Erfahrungen, die Leidenschaften oder den Lebensweg des Chatpartners beziehen. Nutzer, die einer erotischen Sex-Community beitreten, werden häufig auch bereits bei der Erstellung ihres Profils nach ihren erotischen Vorlieben befragt. Auf diese können sich die Fragen dann auf solchen Plattformen selbstverständlich auch beziehen.

Echte Verbindung dank Verletzlichkeit

Im ersten Moment klingt es für die meisten Menschen wohl paradox, allerdings ist das Demonstrieren von Verletzlichkeit beim Flirten tatsächlich eine gute Idee. Werden tiefe Emotionen, Ängste und Träume mit dem Gegenüber geteilt, entsteht bereits nach kurzer Zeit eine intensive emotionale Bindung. Darüber hinaus wird wichtiges Vertrauen aufgebaut – die Grundlage einer wirklich tiefgehenden und bedeutsamen Bindung.

Durch das Signalisieren der eigenen Verletzlichkeit, wird zudem die bereits angesprochene Authentizität hervorgehoben. Werden persönliche Erfahrungen mit dem Gesprächspartner geteilt, die sich nicht nur positiv, sondern zum Teil auch negativ gestalten, zeigt dies, dass Offenheit und Vertrauen wichtige Werte darstellen, die frei ausgelebt werden.

Dennoch sollte natürlich immer im individuellen Einzelfall entschieden werden, zu welchem Zeitpunkt welche persönlichen Erfahrungen geteilt werden. Ansonsten könnte sich das Gegenüber auch überwältigt fühlen oder den anderen als zu emotional bedürftig einschätzen.

Echtes Interesse: Dem Gegenüber aktiv zuhören

Bei dem Aufbau einer tiefen Verbindung geht es allerdings nicht nur darum, was man selbst preisgibt. Es geht auch um ein aufmerksames Zuhören. Doch wodurch zeichnet sich aktives Zuhören eigentlich aus?

Vor allem dadurch, dem Gegenüber die volle und ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Auch offene Fragen oder das Validieren von Erfahrungen und Gefühlen sorgen dafür, dass sich der Gesprächspartner wertgeschätzt und angenommen fühlt. Zu vermeiden sind dagegen Unterbrechungen oder das Beenden der Sätze des anderen – dies wirkt eher abweisend und respektlos.

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