Asche zu Asche? Algordanza macht aus Asche Diamanten!

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Domat/Dornbirn/Lindau (pts008/13.07.2012/11:05) – Ein Erinnerungsdiamant aus der Asche Verstorbener wird als Bestattungsform immer begehrter. Das Schweizer Unternehmen Algordanza (www.algordanza.com) bestätigt eine deutliche Zunahme bei der Nachfrage nach Diamanten aus dem Kohlenstoff der Urnenasche.

Dazu der Geschäftsführer von Algordanza Deutschland und Osterreich, Andreas Wampl: „Durch unsere offene, transparente Information entscheiden sich immer mehr Menschen für einen Erinnerungsdiamanten. Die Diamantbestattung wir zunehmend als Alternative oder Ergänzung zu den traditionelle Bestattungsarten wahrgenommen. Die Möglichkeit, einen Diamanten als Erinnerung an einen geliebten Menschen bei sich zu haben, wird immer beliebter. Wir können einen Steigerung von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.“

Als einziges Unternehmen weltweit bietet Algordanza die Möglichkeit einer Besichtigung von Labor und Herstellung der Diamanten. Jährlich wird das Unternehmen in einer unabhängigen Qualitätsüberprüfung nach ISO-Standard zertifiziert und eine notarielle Beurkundung des gesamten Herstellungsprozesses wurde ebenfalls durchgeführt.

„Gerade eine neue Dienstleistung wie die Herstellung eines Diamanten aus dem Kohlenstoff der Asche braucht Offenheit und Transparenz. Dies unterscheidet uns ganz entscheidend von anderen Anbietern im Bereich der Diamantbestattung“, so Andreas Wampl.
Algordanza International mit dem Hauptsitz in der Schweiz (Domat/Ems im Kanton Graubünden) ist weltweit in 24 Staaten tätig. Hintergrundinformationen sind auch auf facebook unter www.facebook.com/Diamantbestattungen.

Aussender: Algordanza Erinnerungsdiamanten Hdls. GmbH
Ansprechpartner: Andreas Wampl
E-Mail: andreas.wampl@algordanza.at
Website: www.algordanza.com

Quelle: www.pressetext.com/news/20120713008

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