VÖB zur Zinsentscheidung der EZB

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Berlin (pts022/07.11.2013/15:55) – Nach den historisch niedrigen Inflationszahlen im Oktober 2013 ist zwar nachvollziehbar, dass die EZB weiter sinkenden Verbraucherpreisen und einer abnehmenden Wachstumsdynamik im Euroraum entgegenwirken möchte. Gleichzeitig sieht der Verband es sehr kritisch, dass das beispiellos niedrige Zinsniveau die Sparguthaben in Deutschland und im Euroraum weiter erheblich entwerten und die Gefahr von Blasenbildungen noch einmal erhöhen wird.

Über den VÖB:
Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, ist ein Spitzenverband der deutschen Kreditwirtschaft. Er vertritt die Interessen von 62 Mitgliedern, darunter die Landesbanken sowie die Förderbanken des Bundes und der Länder. Die Mitgliedsinstitute des VÖB repräsentieren mit 1.890,4 Milliarden Euro 23 Prozent der Bilanzsumme des deutschen Bankenmarktes (Geschäftsjahr 2012). Mit rund 80.000 Beschäftigten nehmen die öffentlichen Banken ihre Verantwortung für Mittelstand, Unternehmen, die öffentliche Hand und Privatkunden wahr und sind in allen Teilen Deutschlands fest in ihren Heimatregionen verwurzelt. Mit 49 Prozent sind die VÖB-Mitgliedsbanken Marktführer bei der Kommunalfinanzierung und stellen zudem rund 24 Prozent aller Unternehmenskredite in Deutschland zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.voeb.de

Aussender: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)
Ansprechpartner: RA Dr. Stephan Rabe
E-Mail: presse@voeb.de
Tel.: +49/30/81 92 – 1 61
Website: www.voeb.de

Quelle: www.pressetext.com/news/20131107022
PDF: www.pressetext.com/news/media/20131107022

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