30 Jahre Journalisten-, Medien- und PR-Index

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30 Jahre Journalistenindex

Wien (pts016/10.10.2013/13:15) – Die Septemberausgabe des Journalisten-, Medien- & PR-Index-Handbuches des Index Verlages ist soeben erschienen. Enthalten sind bis zum August aktualisierte Daten von 2.900 Print- und elektronische Medien mit 12.900 Redakteuren und Journalisten in 48 Haupt- und 460 Unterressorts für gezielte Pressearbeit. Inkludiert im Handbuchpreis von 195 Euro ist der Zugang zum Onlineportal.

Anlässlich des 30. Gründungsjubiläums enthält die aktuelle Ausgabe einen einen neuen „Kampagnenmanager“ zur einfachen Onlineerstellung von Streuplänen und Werbetarifberechnung.

30 Jahre lang hat sich der Journalistenindex im wesentlich mit Redakteuren und Journalisten der Print- und elektronischen Medien beschäftigt, doch jetzt können auch aus dem Internetportal detaillierte Anzeigenpreise und alle Anzeigenformate über die neue Software zur medienübergreifenden Werbeplanung eingesetzt werden, zum moderaten Preis von 26 Euro monatlich.

Variabler OnlineStreuplan für Werbeleiter

„Jeder Werbeleiter kann jetzt selbständig einen Streuplan erstellen und so lange variieren bis alles stimmt“, erklärt Herausgeber Dkfm. Peter Hoffer sein neues Tool, das besondere Jubiläumsangebot seines Index Verlages.

1983 hat Hoffer begonnen erstmals ein Handbuch zu veröffentlichen, den „Österreichische Journalistenindex“, der sich detailliert mit den Redaktionsstäben der Medien und den Ressorts der Journalisten beschäftigte. Es ging darum, Pressestellen von Firmen und Behörden und auch die sich entwickelnde PR-Branche mit aktuellen Informationen über die richtigen Ansprechpartner für Presseinformationen zu versorgen.

Das Nachschlagewerk erscheint bis heute jeweils im Februar und im September. Schon bei seinem Debüt fand es ein großes, positives Echo. Aus der ersten Ausgabe mit rund 3.600 Journalisten ist ein 380-Seiten starkes Handbuch geworden, das 12.900 Journalisten in 2.900 Print- und elektronische Medien listet, nach ihren Fachressorts geordnet. Ebenso wichtig war die Entwicklung auf elektronische Datenträger über Computerdisketten zu CDs. Schließlich gibt es seit 2006 das Internetportal: www.journalistenindex.at mit laufender Aktualisierung.

Idee zum Index schon in den 1960erJahren

Die Idee zum Journalistenindex kam Hoffer in den 1960er-Jahren als Pressechef der IBM. Damals musste er umständlich bei Zeitungen nach an elektronischen Rechenanlagen interessierten Journalisten fragen, um sich seine Kontaktlisten zu erstellen. Es dauerte allerdings bis 1982, bis sich Hoffer einen eigenen Mikrocomputer leisten konnte, um das ersten Journalistenindex mit aktuellen Journalistenangaben zu veröffentlichen. „Damals, so wie heute, wechseln die Journalisten häufig ihre Stellung oder das Ressort. Ohne Computer kann man dies nicht verfolgen. Es gibt auch laufend neue Medien, insbesondere im Internet“, stellt der Herausgeber fest.

„Dazu aktualisieren wir nun auch die Anzeigenpreise und Formate, Platzierungs- und Farbzuschläge und vieles mehr für den neuen Online-Kampagnenmanager. Auch hier gibt es das ganze Jahr hindurch viele Änderungen. Aber die Elektronik und das Internet bieten heute Möglichkeiten, an die nur zehn Jahre zuvor niemand geglaubt hat“, sagt Hoffer, der noch bei IBM die erste Generation von Elektronenrechnern gespickt mit Vakuumröhren erlebte.

Informationen zum Handbuch: Journalisten-, Medien- & PR-Index 2013/2, mit Onlineportalzugang, Preis: 195 Euro, Redaktion: Frimmelgasse 41, 1190 Wien, Tel. und Fax +43 1 3701577, Webseite: www.indexverlag.at

Aussender: Index Verlag
Ansprechpartner: Dkfm. Peter Hoffer
E-Mail: p.hoffer@indexverlag.at
Tel.: +43 1 3701577
Website: www.indexverlag.at

Quelle: www.pressetext.com/news/20131010016 
Foto: www.pressetext.com/news/media/20131010016
Fotohinweis: 30 Jahre Journalistenindex

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