Das Internet und Google lernen „vergessen“

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Neue Wege in der Online-PR

Berlin/Wien (pts010/21.05.2014/09:10) – Spanier gewinnt gegen das Google-Monster. So könne man es beschreiben, was gerade beim Europäischen Gerichtshof passierte. Ein Spanier hat durchgesetzt, das einige Links zu seinen alten Einträgen von Google gelöscht werden müssen. Was das für SEOler und für das gesamte Internetmarketing bedeutet, erläutert Werbetherapeut Alois Gmeiner, der das „On Block Online PR-System“ (O.O.PR) entwickelt hat , das die effiziente und günstige Findbarkeit bei Google ermöglicht und, abseits von teurem SEO, nachhaltige Zugriffe von Interessenten über einen langen Zeitraum auf die eigene Homepage ermöglicht. 

Infos zu diesem neuartigen System auf www.werbetherapeut.com.

Gmeiner: „Eine Revolution bahnt sich an – Google wird vergessen lernen müssen. Alte Backlinks werden gelöscht werden müssen – aber mir macht das keine Angst, denn es bestätigt sich ja eigentlich meine These: nur steter Content-Tropfen höhlt den Stein. Publizität in jeder Form, bringt Leser und damit Besucher auf eine Homepage und aus Lesern werden Interessenten und damit auch Kunden.“

Alle jene jungen, aufstrebenden Menschenkinder, die derzeit Panik vor einer Bewerbung haben, weil im Internet überall Fotos von ihnen, mit nacktem Po, bei einem Besäufnis, oder in anderen ganz und gar nicht imageträchtigen Posen herumschwirren, dürfen hoffen. „Der Trend geht in Richtung Internet des Vergessens. Es dauert noch ein paar Jahre – aber es wird kommen. Für viele zum Wohl, für manche zum Wehe“, so der Werbetherapeut über einen klaren Trend, der sich abzeichnet und auch abzeichnen muss, um private Dummheiten oder negative Postings, nach einer gewissen Zeit automatisch aus dem Netz zu tilgen und damit vergessen zu machen.

Auch die Nachricht über einen weiteren BigPlayer lässt aufhorchen. Yahoo hat sich vor kurzem den Kurznachrichtendienst mit Selbstlöschfunktion BLINK einverleibt. Sicher nicht ohne Grund. Yahoo-Chefin Marissa Mayer setzt damit ihre Einkaufstour bei Kurznachrichtendiensten fort. Die Technik hinter Blink ist ganz einfach ab er revolutionär und zeigt wohin die Reise gehen könnte: Blink ist eine Handy-App, die es ermöglicht, eine einmal gesendete Mitteilung nach einer gewissen Zeit wieder automatisch zu löschen. Gmeiner: „Eben die ersten zaghaften Schritte, zu einem Internet des Vergessens.“

Das Internet ist wie das endlose Weltall

Für Gmeiner kann man sich das Internet wie das unendliche Weltall vorstellen. Und eine Homepage ist in dieser Unendlichkeit wie ein kleiner einsamer Zwergenplanet, der so gut wie unauffindbar ist. Wenn dieser kleine Planet aber laufend Nachrichten in die Unendlichkeit sendet, wird die Wahrscheinlichkeit „bemerkt“ zu werden, mit jeder weiteren Aussendung höher. Nach genau der gleichen Methode versucht übrigens das SETI-Projekt mit extraterrestrischer Intelligenz Kontakt aufzunehmen. Gmeiner befindet sich mit seiner These in klarem Gegensatz zu vielen SEO Experten, die einzig das drehen an imaginären Schrauben im Internet für den geeigneten Weg halten, um einen Homepage zu einem Besucher-Magneten zu machen.

Der Werbetherapeut: „Schön wär’s, wenn es so einfach wäre. Es ist faszinierend, immer wieder kommen SEO-Experten, und suchen Rat beim Werbetherapeuten, weil ihnen auch die ausgeklügeltste Suchmaschinenoptimierung zu wenige Zugriffe auf die eigene Website bringt.
Und ich rate dann zu Online-PR Aussendungen und zu Publizität in jeder Form – und es funktioniert, die Zugriffe steigen. Denn Google liebt frischen Text und guten Content. Dennoch werden diese SEOler nicht müde, den eigenen Klienten einzureden, wie unabdingbar die kontinuierliche Optimierung von Homepages doch sei. Meine Meinung. SEO ist wichtig und richtig – aber es reicht die Überprüfung und Optimierung ein oder zweimal im Jahr. Dazwischen hilft nur eines für die Steigerung von Zugriffen auf Homepages – Content und Publizität in jeder Form.“

Was bedeutet nun das Internet des Vergessens für SEO und Internetmarketing?

Da denkt der vielfache Marketing-Sachbuchautor vor allem an die eigene geleistete Publizitätsarbeit für Klienten und sich selbst: „Noch ist ja nichts passiert, aber es wird dann natürlich auch laufend viel an Content vernichtet werden, das sich Firmen und Freiberufler mühsam erarbeitet haben und das bisher laufend und gratis Zugriffe auf die eigene Website brachte. Schon jetzt werden von Google laufend Postings oder Aussendungen im Internet neu bewertet und eben höher gereiht oder sogar versteckt. Ich habe gerade auf meiner Website ein Fachinterview mit dem Projektmanager JörgLeonhard, vomgroßendeutschenOnline-Presseportal „PortalderWirtschaft“ zum Download eingestellt auf www.werbetherapeut.com/index.php/gratis-download .

Titel des E-books: Die wichtigsten Geheimnisse über OnlinePR und SEO

Untertitel: Wie komme ich mit dem „günstigsten Kommunikationsmittel der Welt“ auf Nr.1 bei Google?

Das E-book behandelt genau dieses Problem – was ist besser SEO oder einfach die Publizierung von möglichst vielen, möglichst guten Pressemeldungen – also interessante und informative Nachrichten über meine Produkte und Dienstleistungen. Kurz gesagt, das O.O.PR-System des Werbetherapeuten funktioniert. Und auch die „magische Schwelle“ von 30 Aussendungen ist genau der richtige Weg, um bei Google ein gutes Ranking zu erhalten. Bisher hat Google Pressemeldungen immer brav untereinander aufgelistet und damit sofort und fast ausnahmslos findbar gemacht. Jetzt werden nur mehr jene Meldungen präsentiert, die auf den für Google wichtigsten Presseportalen erscheinen.

Gmeiner: „Mir ist es egal, denn das war ja die Idee für meine Entwicklung der O.O.PR (On Block Online PR) bei der es ja darum geht, nicht nur einmal, sondern laufend und immer wieder Informationen über mein Unternehmen oder mein Wissen im Internet kursieren zu lassen. Wenn ich also alle paar Tage, interessant über meine Produkte berichte und mit jedem einzelnen Text neue Interessenten für mein Produkt oder mein Unternehmen erreiche, ist es mir egal ob mich Google nur einmal bei der Keywordsuche auf Seite 1 präsentiert oder mehrmals den gleichen Text hintereinander, denn mehrmals den gleichen Text liest ohnehin niemand. Fakt ist, ich werde von Google überhaupt präsentiert und bin daher findbarer in den unendlichen Weiten des Internet als ohne diese kontinuierliche ‚On Block‘-Aussendungsfrequenz mit immer neuen Unique Content-Texten alle paar Tage. Und ob es dann besser ist, wenn ich nur über eine große Einzelpresseplattform wie www.pressetext.com versende oder über eine Multiaussendeplattform wie www.pr-gateway.de , darüber sollen sich dann die SEOler streiten. Ich freue mich derzeit einfach über täglich neue Leser – bei jedem einzelnen Online-Pressetext und das nachhaltig über viele Monate und Jahre hinweg. Denn derzeit wird kein einziger einmal versandter Pressetext gelöscht und jeder einzelne Text kann so innerhalb eines Jahres zwischen 3000 und bis zu 20.000 (!) Leser bringen – bis es vielleicht irgendwann einmal Realität wird, das Internet des Vergessens.“

Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg – Gott sei Dank für die Nutzer des O.O-PR-Systems des Werbetherapeuten.

Aussender: Gmeiner Alois – Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
E-Mail: ideenmanufaktur@chello.at
Tel.: +43 1 3320234
Website: www.werbetherapeut.com

Quelle: www.pressetext.com/news/20140521010
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20140521010
Fotohinweis: Neue Wege in der Online-PR

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