Offshore Firmengründung – wie geht das?

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Die Gründungen von Offshore Gesellschaften erfreuen sich zunehmender Beliebtheit! Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile von Offshore Companies und wechseln mit ihrem Firmensitz in ein anderes Land. Natürlich wechseln sie nicht in jedes Land, das existiert, sondern nur in Länder mit sagenhaften Steuervorzügen, wie etwa St. Vincent, Belize oder Delaware.

Wo werden Offshore Firmen gegründet?

Offshore Firmen werden ausschließlich in Ländern mit Steuervorteilen gegründet, um auch nur einen geringen Steuersatz zu bezahlen. Wenn man Pech hat, zahlt man in Deutschland einen Höchststeuersatz von über 40 Prozent!! In anderen Ländern, zum Beispiel Zypern, zahlt man hingegen nur 12,5 Prozent.

Diese Länder, in denen man eine Offshore Firma meistens gründet, nennt man wegen ihrer niedrigen Steuerabgaben gerne Steuerparadies, Steueroase oder auch Niedrigsteuerland. Weltweit gibt es über 40 Steueroasen und jede Steueroase bietet für die unterschiedlichsten Branchen etwas anderes.

Zu den begehrtesten Steueroasen gehören:

  • St. Vincent
  • Delaware
  • Zypern (12,5% in der EU)
  • Belize
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Hong Kong
  • British Virgin Islands (Britische Jungferninseln)
  • Seychellen
  • Panama

Was bedeutet „Offshore“?

Um es einfach zuhalten: Offshore bedeutet, dass der Firmensitz in einer Steueroase sitzt, während der Verdienst in anderen Ländern, zum Beispiel Österreich, Frankreich oder Japan, erzielt werden. Der Besitzer der Firma wohnt lebt und arbeitet für gewöhnlich nicht im gleichen Land des Offshore Firmensitzes.

Wie kann man eine Firma im Ausland gründen, ohne dort zu wohnen?

Mithilfe einer Treuhandschaft.

Es gibt einen Einheimischen, der sich dazu bereit erklärt, die Papiere zu unterschreiben und auf den Dokumenten als Firmengründer dazustehen, dabei ist der Besitzer der Firma jemand völlig anderes.

Wo bekommt man so einen Treuhänder her?

Das gestaltet sich etwas schwieriger, schließlich kann man weder im Internet einen Aufruf starten, noch ist es sinnvoll in das Wunschland zu reisen und sämtliche Passanten nach einer Treuhandschaft zu fragen. Das braucht man auch gar nicht, viel cleverer und günstiger ist es, sich an eine Firma zu wenden, die sich über mehrere Jahre mit Firmengründungen beschäftigt. Die Mitarbeiter einer solchen Firma haben stets einen Treuhänder parat und sollten mindestens einen Rechtsanwalt im Hause haben, der jederzeit für eine juristische Beratung zur Verfügung steht.

Was sollte diese Firma noch können?

Seriöse Anbieter wie www.panama-firmengruendung.com für die Firmengründung Panama sind in jedem Fall ehrlich und sagen auch, wenn sie einem nicht weiterhelfen können oder bieten ein passenderes Geschäftsmodell an, wenn das, was man sich ausgesucht hat, nicht optimal ist. Sie beraten immer sachlich und bieten nicht nur das Geschäft an, was für sie selbst am lukrativsten ist, sondern das was zum Kunden passt und schneidern ihm ein Modell zusammen, das für ihn und seine Branche perfekt passt.

Natürlich zahlt man für diesen Service mehr als wenn man sich der Sache selbst annimmt, auf der anderen Seite spart man nicht nur Zeit und Geld, sondern kann auch nichts falsch machen. Wie schnell ist ein falsches Kreuzchen gesetzt, weil man das Formular nicht richtig verstanden hat? Sehr schnell!

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