Weltgrößte Gratis-Ausstellung von James Rizzi im CentrO in Oberhausen

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Oberhausen (pts/31.08.2010/15:25) – Das Ruhrgebiet ist in diesem Jahr Kulturhauptstadt Europas. Aus diesem Anlass hat Europas größtes Einkaufs- und Freizeitzentrum, das CentrO Oberhausen (www.centro.de), den weltbekannten New Yorker Pop-Art-Künstler James Rizzi eingeladen. „James Rizzi ist bekannt für seinen farbenfrohen Stil. Seine Werke sind voll von Lebensfreude und Energie. Wir hoffen, dass sich diese Freude auch auf unsere Gäste überträgt“, so CentrO Geschäftsführer Frank Pöstges-Pragal. – Die Wochenschau von Faszination D berichtet in dieser Ausgabe über die Rizzi-Ausstellung im CentrO, einem von 100 „Faszination D“-Einkaufserlebnissen. Faszination D will neugierig machen auf das besondere Erlebnis. Außerdem in dieser Wochenschau: Franz Liszt. Ein Europäer in Thüringen, die Kultur- und Museumsstadt Meersburg am Bodensee, „Unterwegs mit dem heilenden Schmied“ in Buxtehude, das SWR „Pfännle“ in Bad Mergentheim, Zittau nach dem Hochwasser „in trockenen Tüchern“ sowie einige Termine im „Telegramm“.

ShoppingCenter wird zum PopArt-Museum
Der Beitrag „60 Jahre James Rizzi – Die weltgrößte Gratis-Ausstellung des New Yorker Pop-Art-Künstlers“ des CentrO vom 10. September bis 30. Oktober zum Programm der RUHR.2010 könnte spektakulärer nicht sein. Die Ausstellung anlässlich des 60. Geburtstages des renommierten Künstlers wird über 400 Exponate beinhalten und hebt sich von anderen Ausstellungen ab. Denn im CentrO Oberhausen ist die Besichtigung der Ausstellung kostenlos. Dies war schon bei der ersten Projektidee die festgelegte Zielrichtung. „Kunst muss einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden können. Daher war es immer unser Bestreben, dieses ohne Kosten zu ermöglichen“, erklärt CentrO Geschäftsführer Frank Pöstges-Pragal. „Selbstverständlich kann die Kunst an einer besonderen Stelle im CentrO auch käuflich erworben werden. Wer sich sein Kunstwerk von James Rizzi signieren lassen möchte, der hat am 11. Oktober persönlich Gelegenheit dazu“, ergänzt Marcus Remark, Event- und Freizeit-Manager im CentrO. Dann nämlich wird James Rizzi dem CentrO Oberhausen und seinen Fans einen Besuch abstatten. Als besonderes Highlight wird er an diesem Tag auch die Gewinner des großen „Rizzi Kids“-Schulwettbewerbs küren. Insgesamt 440 Schulen und über 10.000 Schülerinnen und Schüler zeigten Interesse, sich kreativ mit der Kunst von James Rizzi und der Kunstform Pop-Art zu beschäftigen. Als besondere Kunstwerke werden unter anderem ein VW Beetle und ein Stück der Berliner Mauer – beide im Rizzi-Stil verschönert – die Ausstellung bereichern.

Franz Liszt. Ein Europäer in Thüringen
Mit 200 Konzerten, Wettbewerben, Ausstellungen und Installationen feiert Thüringen vom 16. Februar 2011 an den Ausnahmemusiker Franz Liszt, dessen 200. Geburtstag Anlass für das Jubiläums-Jahr ist. Elf Jahre lang lebte und arbeitete Liszt als Pianist, Dirigent und Komponist, als Lehrer und Musikorganisator in Thüringen und dominierte das hiesige Musikleben. Zentrum seines Wirkens in Thüringen war Weimar. „Übergreifendes Ziel ist die nachhaltige Verankerung des phänomenalen europäischen Musikers Franz Liszt im Zentrum der reichen Weimarer Erinnerungskultur und zugleich als Identifikationsfigur in der Thüringer Musikkultur neben Johann Sebastian Bach“, erklärt Prof. Dr. Wolfram Huschke von der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. „Franz Liszt gehört gewiss auch nach Thüringen, aber er gehört ganz Europa, das er als über alle Maßen gefeierter Klaviervirtuose im Jahrzehnt zwischen 1838 und 1848 von St. Petersburg bis Gibraltar und von Dublin bis Konstantinopel durchmaß. Und in dessen Hauptstädten Paris und London er noch als greiser Komponist Anfang 1886 in einer Weise gefeiert wurde, dass wir uns verwundert die Augen reiben, wenn wir heute davon lesen. Was für eine charismatische Persönlichkeit muss er gewesen sein!“ Höhepunkt im Thüringer Veranstaltungskalender 2011 ist die Landesausstellung „Franz Liszt – Ein Europäer in Weimar“ vom 24. Juni bis 30. Oktober im Schiller-Museum und Schlossmuseum Weimar. Mehr unter www.liszt-2011.de .

Kultur und Museumsstadt Meersburg am Bodensee
Die Burg Meersburg gilt als älteste bewohnte Burg Deutschlands und ist ein Wahrzeichen nicht nur der Stadt Meersburg, sondern der ganzen Bodenseeregion. Diese Tradition ist einer der Gründe dafür, dass Meersburg sich zu einer vielfältigen Kultur- und Museumsstadt entwickelt hat. Die Burg, auch „Altes Schloss“ genannt, beherbergt ein Museum, in dem das Mittelalter lebendig wird, sowie das Arbeits- und Sterbezimmer der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Im prachtvollen barocken Neuen Schloss findet man Wechselausstellungen, Konzerte und Kongresse sowie die Städtische Galerie. Dort ist bis zum 30. September eine Ausstellung über Leonardo da Vinci zu sehen. Wie Kulturamtsleiterin Brigitte Rieger-Benkel mitteilt, wird das Neue Schloss von Oktober an durch das Land Baden-Württemberg renoviert. Es wird barrierefrei werden, mit einem neuen Eingangsbereich und auch das Museum im zweiten Stock wird neu konzipiert. Neu gestaltet ist ebenfalls das Bibel-Erlebnismuseum, wo bis zum 28. November die letzte von Martin Luther selbst bearbeitete, korrigierte und autorisierte Bibelausgabe im Original zu sehen ist. Im Weinbaumuseum kann man einen funktionstüchtigen „Torkel“ bestaunen, eine historische Weinpresse. Weinbau in Meersburg ist seit 1324 urkundlich belegt, die Fläche umfasst heute rund 120 Hektar. Zu nennen sind noch das Stadtmuseum im alten Kloster, das Droste-Museum im Fürstenhäusle und das Zeppelin-Museum sowie mehrere Galerien und Ateliers. Siehe www.meersburg.de

Unterwegs mit dem heilenden Schmied in Buxtehude
Die Geschichte des Buxtehuder Schmieds wird schon seit Jahrhunderten erzählt. Der heutige Schmied berichtet während seiner Themenführung in der Buxtehuder Altstadt von seinen berühmten Vorfahren und versetzt die Zuhörer in die Schmiedzeit zurück. Die nach seiner Behandlung genesenen Herren erhielten damals ein Attestatum über den Heilerfolg. Eine pikante Geschichte flott erzählt bei einem Rundgang durch den wunderschönen Altstadtkern. Die öffentliche Führung findet am 11.09.10 ab 18 Uhr statt. Treffpunkt ist das Museum, Stavenort 2, Buxtehude. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, Teilnahme 5,- € pro Person, siehe auch www.buxtehude.de

SWR Pfännle wieder in Bad Mergentheim
Das SWR „Pfännle“ macht am 12. September 2010 zum zweiten Mal in Bad Mergentheim Station. Pro Jahr kommen nur vier Städte in Baden-Württemberg in den Genuss des „Pfännle“ und normalerweise insgesamt nicht öfter als einmal. Der Grundsatz von SWR1-Pfännle und die Aktion „Schmeck den Süden“ ist ganz einfach: In die Pfanne kommt nur, was in der Region angebaut, aufgezogen und veredelt wird. Dieses Mal weiten sich in Bad Mergentheim der Marktplatz und die Burgstraße zur kulinarischen Meile aus. Wer sich vom Schaukochen angeregt fühlt, kann die Zutaten zum Nachkochen auf dem Bauernmarkt erhalten. Der Bauernmarkt mit seinen regionalen Produkten lädt in der Burgstraße zum Schlemmen und Schwärmen ein und bietet unter anderem regionale Weine und Kräuter, Fruchtsäfte, Käse und Öle aus eigener Herstellung. Zahlreiche Informationsstände in der Fußgängerzone geben Auskunft über die Ausflugsziele in der Stadt sowie über die hiesigen Spezialitäten. Auf dem Deutschordenplatz wird ein vielfältiges Angebot für Kinder und Jugendliche geboten. Weitere Informationen: Tourist-Information Bad Mergentheim, Marktplatz 1, 97980 Bad Mergentheim, Tel.: +49-(0)7931-57-4815, Fax: +49-(0)7931/57-4901, tourismus (@) bad-mergentheim.de, www.bad-mergentheim.de

Zittau nach dem Hochwasser in trockenen Tüchern
Die Zittauer historische Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten war vom Hochwasser Mitte August glücklicherweise nicht betroffen. Bis auf Ausnahmen erwarten alle touristischen Einrichtungen in der Stadt und dem Zittauer Gebirge ihre Gäste. So können die Museen der Stadt mit den in Deutschland einmaligen Zittauer Fastentüchern uneingeschränkt besucht werden, das klassizistische Stadtbad ist geöffnet, der Aussichtssturm im Schinkel-Denkmal St. Johannis kann bestiegen werden und auch alle in der Stadt angebotenen touristischen Leistungen wie Führungen mit der Marktfrau und Nachtwächterführungen finden regulär statt. Die beliebte dampflokbetriebene „Bimmelbahn“ fährt nach ihrem normalen Fahrplan in die Kurorte Oybin und Jonsdorf. Der Berg Oybin mit der Burg- und Klosteranlage, die „Hochzeitskirche“ am Bergaufgang, die „Märchenspiele“ im Kurort Oybin, das Schmetterlingshaus im Kurort Jonsdorf, das TRIXI-Bad in Großschönau, die Gaststätten und Cafes – alle freuen sich auf den Besuch der Gäste. Der Wald des Zittauer Gebirges ist größtenteils wieder für Wanderfreunde freigegeben. Für den Oder-Neiße-Radweg von Zittau in Richtung Norden kann den Gästen auf Wunsch eine alternative Route bis Görlitz angeboten werden. Nähere Informationen zur derzeitigen touristischen Situation in der Region findet man auf www.zittau.eu und www.zittauer-gebirge-tour.de .

Telegramm

  • Vom 03. bis 13. September feiert die Stadt Bingen am Rhein wieder ihr traditionelles Winzerfest. Mit einer Dauer von 11 Tagen gilt es als das längste Weinfest am Rhein. www.bingen.de
  • 5. September 2010, 9- 17 Uhr: Bad Rodacher Kreativmarkt, Schlossplatz, www.bad-rodach.de

„Faszination D“ ist eine Dachmarke mit 100 außergewöhnlichen Orten in Deutschland sowie jeweils 100 „Faszination D“ Museen, Hotels, Einkaufserlebnissen und Attraktionen.

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Quelle: pressetext.com/news/100831043/
Fotos: pressetext.com/show_attach.mc?pte=100831043

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