Coca-Cola auf der Schlossallee

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Coca-Cola auf der Schlossallee

Dreieich (pts022/20.11.2013/11:50) – Die weltweit größte Softdrink-Marke Coca-Cola steht für 400-Tausend zum Verkauf – aber nur in der neuesten Monopoly Version – Monopoly Imperium.

In der aktuell erschienenen Sonderausgabe des Spielklassikers Monopoly zieren führende Weltmarken anstelle von Straßen und Plätzen das neu gestaltete Spielbrett. Kinder und Familien kaufen jetzt anstelle von Schlossallee und Parkstraße 22 Top-Brands wie Coca-Cola, Xbox oder McDonald’s. Für eine Partie werden die Spieler so zum Chef ihrer Lieblingsmarken und sammeln die Logos der Unternehmen in ihrem Monopoly-Tower.

Gerade einmal 30 Spielminuten braucht es, um das eigene Firmenimperium aufzubauen. Coca-Cola schickt als Top-Marke des neuen Spielbretts nicht nur eine eigene goldfarbene Spielfigur in Form einer Konturflasche ins Rennen. Die weltführende Lifestyle-Marke belegt mit einem Kaufpreis von 400-Tausend Monopoly-Dollar das teuerste und damit begehrteste Spielbrettfeld – die Schlossallee. Die Platzierung der Unternehmen und Marken auf dem Spielbrett basiert auf den öffentlichen zugänglichen Börsenwerten zum Jahresende 2012.

Mit Monopoly zum MarkenMogul

Damit für alle offensichtlich ist, welche Unternehmen und Marken die Spieler ihren Konzernen gerade einverleiben, hat jeder Marken-Mogul einen eigenen Monopoly Marken-Tower. Insgesamt vier Türme zieren so die Spielbrettmitte, und im Stil bunter Leuchtwerbung halten die Logo-Steine den Weg zu Reichtum und Macht anschaulich fest. Jedes Mal, wenn ein Unternehmen gekauft wird, erhält der neue Boss den entsprechenden Label-Stein und platziert diesen auf seinem Tower. Völlig klar, dass es in einem solchen Spiel nicht mit Fingerhut und Zylinder zum Firmen-Shopping geht.

Coca-Cola-Flasche, McDonald’s-Pommes Frites-Tüte, Ducati Motorrad und andere Symbole der neuen Markenwelt laden als goldfarbene Spielfiguren ein, sein eigenes Imperium aufzubauen. Wer als erster die Spitze des Towers stürmt, indem er den letzten fehlenden Markenstein in seinen Tower legt, gewinnt.

Monopoly im Zeitalter des TurboKapitalismus

In nur 30 Minuten in die Chefetage: Die meisten Spielrunden sind innerhalb einer halben Stunde beendet. Da jede Marke nur einmal gekauft und weder Häuser noch Hotels gebaut werden, beschleunigt sich der Spielfluss und garantiert dennoch Traumrenditen. Jedes Mal, wenn ein Konkurrent auf einem Unternehmen oder einer Marke des eigenen Konzerns zum Stehen kommt, ist Zahltag. Wie viel Geld der Stopp auf fremdem Terrain kostet, hängt davon ab, wie viele Marken- und Firmen der Besitzer in seinem Portfolio hat. Je höher der Turm mit Marken-Steinen bestückt ist, desto teurer wird es. Wie in der echten Finanzwelt sind auch beim neuen Monopoly Imperium die Spieler nie sicher vor feindlichen Übernahmen oder Börsencrashs.

Aussender: Jeschenko MedienAgentur Köln GmbH
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Quelle: www.pressetext.com/news/20131120022
Fotos: www.pressetext.com/news/media/20131120022
Fotohinweis: Coca-Cola auf der Schlossallee

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