Die Zauberkuh

EINE GESCHICHTE FÜR KINDER
Es war einmal vor Ur Traum Zeiten.. Zu Zeiten also, als die Maikäfer noch grüne Hosen trugen.

Es war eine Zeit in welcher es auch noch so lustige Hexen gab.. Welche immer so um die 80 cm Groß waren und sich unsichtbar machen konnten. Es waren gute Hexen und halfen oft in Not geratenen Menschen, besonders aber Kindern.
In solch einer Zeit also, wo nicht nur die Maikäfer grüne Hosen trugen, sondern auch mancher Knabe, und so manches Mädchen unter dem Rock. Da lebte in einem kleinen Dorf bei Weimar eine Familie. Sie bestand aus Vater Mutter und dem kleinem Maurice. Und übrigens auch einem Rind, welches ein ganz besonderes Rind war. Nicht nur das es eine Gesamthöhe von etwa 2 Metern Schulterhöhe hatte, nein, es war auch noch rosa gefleckt. Und konnte überdies auch noch zaubern. Mit anderen Worten es war also eine Zauberkuh – Ju Huu.
Und das lies den kleinen Maurice nicht und nicht in Ruhe. Er hatte vom Vater gesehen, als dieser in den Stall ging, dass er da irgend so einen Zauberspruch sprach – worauf die Kuh den Schwanz hob und anstatt des Üblichen eine Menge Taler von hinten heraus fielen.
Nun dachte sich der kleine Maurice wenn diese Kuh also von hinten Taler fallen ließ dann konnte sie doch auch genauso gut buntes Zuckerzeug fallen lassen.
Doch so sehr er sich auch bemühte, es wollte und wollte nicht klappen..
Er konnte sich den Zauberspruch, welchen der Vater immer sagte, nicht merken. Es war etwas von Kugeln und Sternen. Oder auch von Talern und Anderem. Er wusste es einfach nicht, und das machte ihn immer wieder sehr traurig …

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