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Was steht im Koalitionsvertrag zum Thema Verbraucher und Banken?

Trier (pts021/18.12.2013/17:30) – Dieser Frage ist Bankenvergleich.de jetzt nachgegangen. Schon im Wahlkampf stellte sich die Frage, was die Parteien in Bezug auf den Verbraucherschutz und zur Praxis der Banken in Deutschland zu sagen haben. Fundstellen in den Parteiprogrammen gab es reichlich. In Bezug auf die Banken waren das vor allem die zum Teil überhöhten Zinsen für Disspositionskredite in Verbindung mit dem Girokonto, die hohen Gebühren für Bargeldabhebungen bei fremden Banken und die Tatsache, dass Bürger zum Teil keine Chance haben ein Konto bei einer Bank zu eröffnen, wenn die finanziellen Verhältnisse schlecht sind. An anderer Stelle wurden diese Konten mit hohen Kontoführungsgebühren angeboten. Der Ausschluss vom bargeldlosen Zahlungsverkehr ist für die Betroffenen nach wie vor ein großer Nachteil, denn Gehalt, Miete und andere Transaktionen werden von den Partnern vorausgesetzt. Die Beispiele im Bezug auf das deutsche Bankwesen stehen an dieser Stelle exemplarisch für die Haltung der Parteien zum Verbraucherschutz allgemein.

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