Computer

Infografik: Abwärtstrend bei PCs hält an | Statista

Der Abwärtstrend bei PCs hält an

64,8 Millionen PCs wurden laut Gartner im ersten Quartal 2016 weltweit abgesetzt, das entspricht einem Rückgang von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der PC-Markt befindet sich seit 2012 in der Dauerkrise. Das letzte Quartal mit einem erwähnenswerten Absatzplus datiert sogar in das Jahr 2010. Der Rückgang betrifft laut Mikako Kitagawa, Analyst bei Gartner, alle Weltregionen. Besonders in den Märkten der Schwellenländer habe die Anschaffung von Computern nicht mehr die Priorität früherer Jahre. Unter der Entwicklung leiden auch die Platzhirsche wie Lenovo (-7,2 Prozent) und HP (-9 Prozent). Leicht zulegen konnte dagegen Apple mit 4,6 Millionen verkauften Macs (+1 Prozent).

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Manfred Bayer-Lemerz

Sana e-Commerce Integration jetzt auch für SAP HANA

Rotterdam (pts022/17.12.2015/15:45) – Sana verfügt über 20 Jahre Erfahrung im e-Business und ist Hersteller führender B2B-E-Commerce-Lösungen für den Großhandel, das produzierende Gewerbe und Handels-Unternehmen. Sana verfügt über ein weltweites Partnernetz zur optimalen Betreuung seiner Kunden vor Ort auf kurzem Wege.

Die e-Commerce-Lösungen von Sana erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei SAP-Business-One-Anwendern, und jetzt ist diese B2B-e-Commerce-Plattform auch für SAP HANA verfügbar. Die günstige und rasch einrichtbare e-Commerce-Lösung ist nun in SAP Business One integriert, das vor allem von Großhändlern und Herstellern genutzt wird.

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Mobiles arbeiten

Daten in der Cloud verwalten

Der Trend geht absolut und immer mehr in Richtung Cloud. Viele Firmen sind bereits dazu übergegangen, ihre Dateien in der Cloud zu speichern, um so ihren Mitarbeitern mehr Freiheit und Flexibilität bieten zu können. Dank der Cloud muss man nicht mehr zwangsläufig täglich den teilweise stressigen und anstrengenden Weg ins Büro antreten und hat somit mehr Zeit für sein Privatleben, seine Familie und seine Freunde.

Anbieter von Cloud Services haben sich bereits bestens auf den sich wandelnden Markt eingestellt und bieten verschiedene Modelle an. „Bring your own device“ heißt das neue Konzept, das sich immer wachsender Beliebtheit erfreut und auf das sich Firmen wie DELL momentan fokussieren. Hierbei geht es darum, dass Mitarbeiter von Firmen, die ihre Dateien bereits in die Cloud ausgelagert haben, ihre privaten Mobilgeräte, wie Smartphone oder Tablet, benutzen, um von unterwegs aus zu arbeiten. Man kann sich bequem von unterwegs aus ins Netzwerk des Arbeitgebers einloggen und hat Zugriff auf alle relevanten Dateien.

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Schahram Dustdar, TU Wien

Technologen mit „Elastic Computing“

Wien (pts005/08.05.2015/08:00) – Wie werden sich Internet und Computer in zehn oder zwanzig Jahren verhalten? „Elastisch“, meint Schahram Dustdar von der TU Wien bei einer Podiumsdiskussion des Technologenverbands. Denn Trends wie Cloud und „Internet of Things“ werden die Computeranlagen im Hintergrund bald überlasten. Mit „Elastic Computing“ kann sich die Rechenleistung dem Bedarf anpassen. Dustdar, ein Linzer mit persischen Wurzeln, konnte dieses Modell in Dubai bereits praktisch erproben.

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SaaS Now: Maximale Flexibilität für Big Data Analytics

Wien (pts007/07.04.2015/11:00) – SaaS Now erweitert die „Power to Know“: SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, bietet ab sofort SAS Visual Analytics als flexiblen Analytics-Service auf Basis einer Cloud-Infrastruktur mit monatlicher Abrechnungsbasis. Die Variante mit vier CPUs ist schon ab knapp 1.500 Euro erhältlich – und damit auch für Analytics-„Einsteiger“ geeignet. Sie verfügt über den uneingeschränkten Funktionsumfang von SAS Visual Analytics und umfasst damit auch die Möglichkeit der mobilen Nutzung und Berichterstellung. Sollte sich der Bedarf an Kapazitäten erhöhen, kann die Lösung flexibel erweitert werden.

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Die Top 5-Wartezeiten der Deutschen

Darauf warten die Deutschen

Leipzig (pts012/27.01.2015/11:15) – Im Alltag werden wir häufig zum Warten gezwungen, sei es an der Bushaltestelle oder am Geldautomaten. Das kann manchmal gut tun, ein andermal nerven. Das Online-Portal Kalender-Uhrzeit.de hat die fünf größten Wartezeit-Verursacher recherchiert und gibt Tipps zu deren Überbrückung.

Platz 5 – Warten an der Supermarktkasse

Die Deutschen kaufen am liebsten samstags ihre Lebensmittel ein und verbringen hochgerechnet sieben Tage pro Jahr im Supermarkt. Ganze sechs Stunden davon stehen sie wartend an der Kasse – im Schnitt 6,9 Minuten pro Einkauf. Die Warteschlange an der Supermarktkasse belegt somit Platz 5 im Wartezeiten-Ranking.

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