Durchschnitt

Infografik: Nasser Sommer? | Statista

Durchschnittlicher monatlichen Niederschlag in Deutschland

Im Prinzip haben wir gerade Hochsommer. Leider hat sich das bislang noch nicht bis zum August herumgesprochen, der sich in diesem Jahr eher nach April anfühlt. Aber ist das Wetter wirklich so schlecht? Der Juni war mit durchschnittlich 115 Litern Niederschlag pro Quadratmeter deutlich nasser als normal. „Zu warm, etwas zu trocken und durchschnittlich sonnig“, urteilt der Deutsche Wetterdienst über den Juli. Für den August liegen zwar noch keine Monatszahlen vor, aber der heutige Wetterbericht umreißt das aktuelle Dilemma ziemlich gut:

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Infografik: Abitur: Quoten und Noten | Statista

Abitur: Noten und Quoten

Die Schüler in Thüringen machten durchschnittlich 2014 das beste Abitur. Der Notenschnitt lag hier bei 2,16. Mit Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern liegen weitere der neuen Bundesländer in den Top 5, in der sich sonst nur noch Bayern platzieren kann. Allerdings: Betrachtet man den Anteil der Schulabsolventen mit allgemeiner Hochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung pro Bundesland im gleichen Jahr, befinden sich diese Länder nur im Mittelfeld. Bayern ist sogar mit nur 31,4 Prozent am Ende des Vergleichs zu finden. An der Spitze steht hier Hamburg mit 55,8 Prozent. Bestes Flächenland ist Hessen mit 47,2 Prozent.

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Weihnachtsklassiker: 44 Prozent essen an Heiligabend Kartoffelsalat und Würstchen

  • Spendables Gaumenfest: Ein Drittel der gesamten Weihnachtsausgaben für Essen und Trinken
  • Großer Genuss zu kleinen Preisen: Die Hälfte der Deutschen greift auf Sonderangebote bei Lebensmitteln zurück
  • Jeder Dritte isst an Weihnachten im Restaurant – jeder Zehnte lässt liefern
  • Feuchtfröhliche Weihnachten: Jeder Vierte schaut an Weihnachten zu tief ins Glas

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Karina Spronk - RetailMeNot

Weihnachten immer teurer: Festtage kosten jeden deutschen Haushalt 700 Euro

  • Studie zu Weihnachtsausgaben: 56 Prozent für Geschenke, ein Drittel für Essen
  • Weihnachtskosten kaum woanders so hoch wie in Deutschland, nur Briten spendabler
  • 213 Euro geben Deutsche im Schnitt für Geschenke aus – fast die Hälfte für Kleidung und Technik

Berlin / Amsterdam, 03. Dezember 2015 – Weihnachten ist mit erheblichen Kosten verbunden: Durchschnittlich geben die Deutschen dieses Jahr mit 696 Euro fast 700 Euro pro Haushalt für das Weihnachtsfest aus. Damit steigen die Ausgaben gegenüber 2014 um 15 Euro bzw. 2,3 Prozent. Das ergab eine internationale Studie von RetailMeNot (www.retailmenot.de), dem weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine und Angebote.

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Infografik: Staatsausgaben im Euroraum liegen bei rund 50 Prozent des BIP | Statista

Staatsausgaben im Euroraum liegen bei rund 50 Prozent des BIP

Die Staatsausgaben lagen im Schnitt im Euroraum im vergangenen Jahr bei 49 Prozent. Damit waren sie geringfügig niedriger als 2013. Besonders hoch ist der Wert zum Beispiel in Frankreich. Deutschland liegt unterhalb des Durchschnitts. In Griechenland gab es von 2013 zu 2014 einen starken Rückgang mit dem man in etwa auf den Durchschnittswert innerhalb der Eurozone kam. In allen Euroländern stellt die soziale Sicherung den bedeutendsten Aufgabenbereich der Ausgaben des Staates dar. 2013 variierte deren Gewicht von 28,6 Prozent der Gesamtausgaben in Zypern bis 44,4 Prozent in Luxemburg.

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Infografik: Es wird immer später geheiratet | Statista

Es wird immer später geheiratet!

Wenn deutsche Frauen das erste Mal heiraten, sind sie durchschnittlich bereits über 30 Jahre alt. Das zeigen Daten von Eurostat. Konkret sind es im letzten für Deutschland verfügbaren Jahr, 2011, sogar 30,2 Jahre. Ein Jahrzehnt zuvor lag das Durchschnittsalter noch bei 28 Jahren: Eine sich fortlaufende Entwicklung, denn 1992 waren die deutschen Bräute im Schnitt gerade einmal 26,1 Jahre alt, als sie das erste Mal „ja“ sagten. Die gleiche Entwicklung ist bei den Männern zu beobachten, die jeweils knapp drei Jahre älter sind.

Mit dieser Entwicklung steht die Bundesrepublik nicht allein da, wie die Statista-Infografik zeigt. Im gleichen Zeitraum sind auch in anderen europäischen Ländern die gleichen Trends zu beobachten. Auch wenn die Schweizer bei der ersten Eheschließung mittlerweile im Schnitt etwas jünger sind als die Deutschen und die Franzosen etwas älter, so ist auch die Stärke der Altersverschiebung vergleichbar zu der in Deutschland. Der Altersunterschied zwischen Männern und Frauen bei der ersten Eheschließung bleibt ebenfalls weitestgehend konstant.

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