Ernährung

Discount Vitamine

Anstatt den vollen Preis für die Vitamine und Mineralstoffe zu zahlen die Sie brauchen, können Sie immer ein bisschen Geld sparen, wenn Sie nach Rabatt reduzierten Vitaminen Ausschau halten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Rabatt reduzierte Vitamine zu finden. Mit einer der häufigsten Wege ist es, sich nach Rabatt reduzierten Vitaminen in Ihrem örtlichen Ernährungsgeschäft, zu erkundigen. Auch wenn dies der häufigste Weg ist, günstigere Vitamine zu finden kann es auch ein der schwersten Wege werden, um die Vitamine zu finden, die Sie brauchen.

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Weltdiabetestag 2015 am 14. November

Salzburg (pts026/11.11.2015/12:00) – Der Weltdiabetestag macht auf die weltweite Bedeutung der chronischen Stoffwechselkrankheit Diabetes und ihre dramatischen Folgeerkrankungen öffentlich aufmerksam.

Gemäß der aktuellen Presseinformation der Österreichischen Diabetesgesellschaft hat sich Diabetes mellitus Typ 2 zur Volkskrankheit entwickelt. Jedes Jahr gibt ist in Österreich rund 10.000 Todesfälle in Folge von Diabetes, 2.500 Amputationen, 300 neue Dialysepatienten und 200 neu erblindete Patienten. Begünstigt wird die Erkrankung durch fettreiche, ballaststoffarme Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen, Bluthochdruck und durch höheres Lebensalter.

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Wie regional isst Hamburg?

Hamburg (pts009/14.08.2015/10:40) – Immer mehr Verbraucher legen Wert auf Produkte aus ihrer Region. Doch oft verbirgt sich hinter vermeintlich frischer Ware aus der Region eine Mogelpackung. Wie die lokale Wertschöpfungskette von regionalen Erzeugern, Händlern und Verbrauchern in Zukunft gestärkt werden kann, erforschten Master-Studierende der International School of Management (ISM) in Kooperation mit der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation im Rahmen eines Consulting Projekts. Ihre Ergebnisse durften sie vor dem Wirtschaftssenator Frank Horch präsentieren.

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Broschüre NIMM BITTE DAS TIER VOM TISCH

ANIMAL SPIRIT: Jedes fünfte Huhn mit Salmonellen verseucht

Laaben (pts011/10.06.2014/10:10) – Aufgrund vieler Nachfragen von Mitgliedern der Tierschutz-Organisation ANIMAL SPIRIT und von Lehrkräften an Schulen, die Tierschutz-Unterricht erhalten, wurde eine komplett aktualisierte und neu recherchierte Fleisch-Broschüre unter dem bezeichnenden Titel „NIMM BITTE DAS TIER VOM TISCH“ zusammengestellt. Die Informationsschrift wurde bisher an mehr als 23.000 Personen verschickt. Die Rückmeldungen waren bislang durchwegs sehr positiv.

Dazu der Broschüren-Autor und Gründer von ANIMAL SPIRIT, Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank: „Auch in Österreich täuschen idyllische Almen in der Werbung darüber hinweg, dass die tägliche Lebensrealität von Millionen ‚Nutztieren‘ völlig anders aussieht.

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Warum Kühe lachen und Hühner nicht weinen (Copyright: Goldegg Verlag)

Entzaubertes Schlaraffenland: Wenn der Einkauf zur Gewissensfrage wird

Wien (pts022/25.09.2013/11:45) – Wir lieben unsere Haustiere. Aber was wissen wir von den Tieren, die wir in den Mund stecken? Kann es wirklich sein, dass im Speiseeis derselbe Inhaltsstoff steckt wie im Tapetenkleister? Im Ketchup sollen sich Nanopartikel befinden, die womöglich bis in unser Gehirn vordringen können? Vitamine sollen aus Schimmelpilzen hergestellt werden? Die Journalistin Elisabeth Zacharia wollte all das genau wissen. Ihre Recherchen über die dunkle Seite des Konsums hat sie in ihrem soeben erschienenen Buch „Warum Kühe lachen und Hühner nicht weinen“ (Goldegg Verlag) veröffentlicht.

„Ich selbst habe in meinem Leben jede Menge Päckchen mit Fertiggerichten aufgerissen und die Inhalte gegessen, bis ich vor einigen Jahren anfing, die Päckchen umzudrehen und die Zutatenliste zu studieren. So begann mein Weg durch die raue Wirklichkeit unserer Konsumwelt“, erzählt Elisabeth Zacharia. Die Ergebnisse ihrer Nachforschungen machten Sie fassungslos, aber auch hilflos und zornig. Was soll man denn noch essen? Und was soll man anziehen, wenn man weiß, dass am anderen Ende der Welt Menschen ausgebeutet werden, um unsere Kleidung herzustellen?

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Voll im Trend: Hausmannskost und internationale Küche (Copyright: Ipsos GmbH)

Voll im Trend: Hausmannskost und internationale Küche

Sechs von zehn Verbrauchern in Deutschland essen gerne italienisch, spanisch, thailändisch oder vielleicht auch ayurvedisch. Gerichte aus anderen Ländern und Kulturen sind hierzulande sehr beliebt. Damit liegen sie im weltweiten Vergleich über dem Durchschnitt von 45 Prozent, nur England und Australien (70% und 61%) haben ein höheres Interesse an fremden Gerichten. Zu diesem Ergebnis kommt eine international durchgeführte Studie, bei der über 19.000 Personen aus 26 Ländern befragt wurden. Dabei hat, unabhängig vom Land, Bildung einen positiven Einfluss auf das Interesse an Gerichten und Nahrungsmitteln anderer Regionen und Kulturen.

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Mit Maitake gegen Alterszucker

Mit Heilpilzen gegen die Wohlstandskrankheit Diabetes

Limeshain (pts009/13.12.2012/09:30) – Das MykoTroph Institut informiert: Früher sprach man von Alterszucker, heute von Wohlstandsdiabetes, denn Diabetes hat sich zur Volkskrankheit entwickelt. Allein in Deutschland – übrigens das Land mit der höchsten Diabetesprävalenz in Europa – sind nach den Zahlen der Internationalen Diabetes Föderation (IDF) 12 Prozent der 20- bis 79-jährigen und insgesamt rund 7,5 Millionen Menschen von der Erkrankung betroffen. Die überwiegende Anzahl davon leidet an Diabetes Typ 2 mit metabolischen Syndrom und die Tendenz ist weiter steigend. Besonders alarmierend, immer mehr junge Menschen und sogar schon Kinder sind betroffen. Die gute Nachricht: Schon durch einen gesunden Lebensstil und die Vermeidung von Übergewicht kann viel gegen Diabetes Typ 2 getan werden. Aber auch mit natürlichen Mittel wie den Heilpilzen kann sowohl die Prävention als auch die Behandlung der Erkrankung wirksam unterstützt werden.

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Dr. Jacobs Weg: Genussvoller Verzicht

Studie mit 96.000 Teilnehmern: Vegetarier leben 9.5 Jahre länger!

Heidesheim am Rhein (pts021/17.10.2012/16:40) – Die neuesten Ergebnisse der Adventisten-Gesundheitsstudie 2 (Adventist Health Study-2) mit 96.000 Teilnehmern aus den USA und Kanada bestätigen, dass die Vegetarier unter den Adventisten inzwischen die am längsten lebende, wissenschaftlich untersuchte Bevölkerungsgruppe der Welt darstellen.

Die Adventist Health Study ist eine Serie von Studien der Loma Linda Universität aus Kalifornien. Bereits in den Siebziger und Achtziger Jahren wurde gezeigt, dass Vegetarier länger leben als Nicht-Vegetarier: Frauen hatten eine 4,4 Jahre und Männer eine 7,3 Jahre höhere Lebenserwartung im Vergleich zur kalifornischen Bevölkerung. Dies wurde jetzt noch deutlich übertroffen. Seit 2002 läuft die unabhängige Adventist Health Study-2, welche vom National Cancer Institute, National Institutes for Health, US-Landwirtschaftministerium und World Cancer Research Fund finanziert wird.

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Schlank im Dunkeln (Goldegg Verlag)

Schlank im Dunkeln: Die Revolution der Sinne

Wien (pts024/10.09.2012/14:15) – Jeder ist mündig zu wissen, was er essen soll, meinen die Autoren des neuen Buches „Schlank im Dunkeln – Abnehmen mit der revolutionären Sinnesformel“ aus dem Goldegg Verlag. Um die Sinne zu schärfen, empfehlen sie das Essen im Dunkeln.

Das Schmecken neu lernen

Im Restaurant ist es stockfinster, der Sehsinn hat Pause. Nur der Geruch, die Form und die Konsistenz der Nahrungsmittel verraten, was auf dem Teller ist. Und natürlich der Geschmack. „Essen im Dunkeln entwickelt ein hohes Bewusstsein für die Nahrung“, weiß Ralf Mechlinski, der Dunkelrestaurants in Berlin, Köln und Hamburg leitet und gemeinsam mit Fitnesstrainer und Ernährungsexperte Sascha Oliver Martin Seminare anbietet. Soeben ist ihr gemeinsames Buch „Schlank im Dunkeln – Abnehmen mit der revolutionären Sinnesformel“ erschienen. Selbst mit seinem Gewicht kämpfend beobachtete Ralf Mechlinski, dass blinde Menschen kaum Figurprobleme haben, und folgerte daraus, dass sie wohl anders essen müssen. Im Dunkeln essen wir langsamer und hören auf, wenn wir satt sind – obwohl der Teller noch nicht leer ist. Das Essen schmeckt intensiver, weil wir es ohne Ablenkung bewusst wahrnehmen; denn im Alltagsstress kommen Genuss und Geschmack hochwertiger Lebensmittel oft viel zu kurz.

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Wer schlank sein will, muss essen (Goldegg Verlag)

Wer schlank sein will, muss essen

Wien (pts019/16.04.2012/12:55) – Niemand isst freiwillig so, dass er sich unwohl fühlt, doch für viele übergewichtige Menschen gerät das eigene Konzept aus Genuss, Schlemmen und Nahrungszufuhr früher oder später aus den Fugen. Aber das ist kein Zustand, mit dem man sich abfinden muss; denn wer lernt, seine innersten Mechanismen besser einzuschätzen, kann dem Übergewicht gegensteuern.

Das Essen können wir uns nicht abgewöhnen

Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme – es ist eine komplizierte Formel aus Ernährung, Psyche, Gesellschaft und Individualität. Daher gibt es auch keine einfache Ernährungslösung, die für jeden passt. Die Gesellschaft hat eine Ästhetikstruktur erschaffen, die so eng gestrickt ist, dass sie die meisten von uns ausschließt. „Wir leben einerseits in einer realen Welt mit Otto Normalverbraucher, andererseits in einer Werbe-Scheinwelt mit Frau Hübsch und Herrn Smart“, schreiben Julia und Ursula Pabst in ihrem neuen Buch „Wer schlank sein will, muss essen – Kopf und Bauch ticken bei jedem anders“. Auch wenn es vermutlich leichter wäre, als den richtigen Umgang mit dem Essen mühevoll wieder zu erlernen:

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