Faszination Deutschland

Schneeflöckchen

Deutschland ein Wintermärchen – das große Foto-Finale hat begonnen

Wiesbaden (pts005/06.01.2012/13:15) – Deutschland ein Wintermärchen 2012 – und das trotz Sturm und Regen? Wer sich jetzt www.so-schoen-ist-deutschland-im-winter.de ansieht, der kann dieses Wintermärchen direkt bestaunen. Von der Nordsee bis zu den Alpen: Hunderte von fantastischen Bild-Motiven zeigen Deutschland in seinem prachtvollsten Winterkleid. Ein Vorgeschmack auf die nächsten Wochen und Monate.

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Gefährliches Pflaster

Ab 8. Juli ist das LVR-Römermuseum in Xanten ein „Gefährliches Pflaster“

Xanten (pts021/22.06.2011/12:25)- Xanten Alles klingt sehr aktuell: Wirtschaftskriminalität und Geldfälscherei im großen Stil. Einbruch am hellichten Tage. Überfall mitten in der Stadt. Mord und Totschlag. Entführungen mit Lösegelderpressungen. Vergewaltigungen… Eine große Ausstellung im LVR-Römermuseum in Xanten zeigt aber: Das ist alles „kalter Kaffee“. Das gab es alles bereits zur Römerzeit vor zweitausend Jahren. Auch wenn vieles damals in der Strafverfolgung und in der Rechtsprechung noch ganz anders war.

Eine Polizei im heutigen Sinne war nicht vorhanden. Eine Staatsanwaltschaft ebenso nicht. Die Römer verurteilten Straftäter zeit- und kostensparend: Haftstrafen gab es keine. Die Gefängnisse dienten nur zum Gewahrsam von Beschuldigten bis zu ihrem Prozess. Je nach Schwere des Deliktes wartete auf die Übeltäter im einfachsten Fall eine Geldstrafe. Schwerwiegendere Verbrechen wurden mit Verbannung, Prügelstrafen, lebenslanger Schinderei in Bergwerken/Steinbrüchen oder mit dem Tode bestraft. Letzteres erfolgte zur Abschreckung häufig öffentlich in Amphittheatern. Besonders grausam war die Vollstreckung der Todesstrafe durch Kreuzigung oder durch wilde Tiere, die die Verurteilten zerfleischten.

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Heimkehrer: Mit dem Luchs-Ticket auf der Spur eines „alten Harzers“

Bad Harzburg (pts/23.03.2011/15:00) – Scheu vor Menschen sagt man Europas größter Katze nach, dem Luchs. Aber stimmt das wirklich? Ole Anders, Leiter des Harzer Luchsprojektes (www.luchsprojekt-harz.de), meint dazu: „Luchse sind zwar selten und sie suchen nicht den Kontakt zu Menschen, aber scheuer als andere Wildtiere sind sie eigentlich nicht.“

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Ein kulinarisches Herzogtum voller „Nonnenglück“ und „Wilder Försterinnen“

Lauenburg (pts/17.03.2011/12:30) – Die Namen verleiten zu mancher Assoziation: „Scharfes Feldbett“, „Kleiner Seitensprung an der Elbe“, „Nonnenglück“, „Wilde Försterin“. Beim näher Hinschauen steht fest: Das ist tatsächlich was für Genießer. Und zwar ganz eindeutig für alle die, die sehr gutes Essen und Trinken zu fairen Preisen und mit faszinierendem Ambiente zu schätzen wissen.

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