Laser-Mausi

Augenlaseroperationen mit Wiens erstem Epi-LASIK Mikrokeratom

Wien (pts005/22.03.2012/09:00) – Die Idee, mittels Laser eine falsch gekrümmte Hornhaut zu korrigieren, war zwar von Anfang an bestechend, es gab und gibt nur ein Problem: Um zu jener Hornhautschicht vorzudringen, die mittels Laser korrigiert wird, muss die oberste Schicht, das sogenannte Epithel, abgehoben werden. Das geschah bis vor kurzem so, dass die Hornhaut mit Alkohol benetzt und das Epithel dann händisch gelöst wurde.

Präziser, schonender, ohne Alkohol

Die Epi-LASIK Methode, die im Aestomed Ambulatorium erstmals in Wien eingesetzt wird, benötigt keinen Alkohol, hebt das Epithel maschinell und damit wesentlich präziser und schonender ab, was eine kürzere Behandlungsdauer und eine schnellere Heilung gewährleistet. Das für die Abhebung verwendete Instrument ist ein spezielles Epi-LASIK Mikrokeratom. Aestomed verwendet nur den neuesten Typ (Gebauer SL) des führenden deutschen Herstellers Gebauer. Wie Studien belegen (PDF im Anhang), ist das nach der Operation neu gebildete Epithel bei dieser Methode wesentlich stabiler.

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