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Neue Studie über Zugang zu medizinischen Dienstleistungen: Wer soll bevorzugt werden?

Bayreuth (pts010/16.06.2015/11:00) – Infolge des medizinischen Fortschritts und des demografischen Wandels in Deutschland zeichnet sich ab, dass medizinische Dienstleistungen künftig nicht allen Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenversicherung jederzeit im gewünschten Umfang zur Verfügung gestellt werden können. Eine neue Studie von Dr. Christian Pfarr (Universität Bayreuth) und Prof. Marlies Ahlert (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) zeigt, dass offenbar ein erheblicher Teil der Bevölkerung es gleichwohl ablehnt, den Zugang zu therapeutischen Maßnahmen von bestimmten Patienteneigenschaften abhängig zu machen. Auch ein einkommensabhängiger Zugang zu einer besseren Gesundheitsversorgung wird mehrheitlich abgelehnt.

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