Innere Sicherheit

VIKTIMISIERUNG: Opferwerdung in Österreich

Wien (pts006/15.11.2011/09:30) – Die österreichische Kriminalstatistik gibt ein verzerrtes Bild der Kriminalitätswirklichkeit wieder, da sie nur jene Straftatbestände erfasst, die zur Anzeige gebracht werden. Im Rahmen des Projekts „Viktimisierung“ untersucht MAKAM Market Research eben jenen Teil der Delikte, der nicht in den offiziellen Statistiken aufscheint. Ziel des Vorhabens ist es, mittels einer Viktimisierungsbefragung umfassende Daten über die Opfererfahrung von in Österreich lebenden Personen für die Straftatbestände Sachbeschädigung, Raub, Diebstahl, Einbruchsdiebstahl, Belästigung und Gewalt zu erhalten. Das Projekt wird durch das Sicherheitsforschungs-Förderprogramm KIRAS vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie finanziertet und sowohl von der Sicherheitsakademie im BM.I als auch vom Bundeskriminalamt unterstützt.

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Kaspersky Lab, Microsoft und Kyrus Tech zerschlagen Hlux/Kelihos-Botnetz

Moskau/Ingolstadt (pts016/04.10.2011/10:10) – Kaspersky Lab, Microsoft und Kyrus Tech haben in enger Kooperation die Kontrolle über das gefährliche Peer-to-Peer-Botnetz Hlux, auch bekannt als Kelihos, übernommen. Das Zombie-Netz war vor allem für Spamversand, den Diebstahl sensibler Finanzinformationen und DDoS-Attacken verantwortlich. Microsoft hat gegen 24 Hintermänner des Botnetzes juristische Schritte eingeleitet, um die Command-and-Control-Domains des Botnetzes stillzulegen. Kaspersky Lab und Kyrus Tech konnten dabei vor allem ihre technische Expertise einbringen. Beim Abschalten des Botnetzes unterstützte Kaspersky Lab Microsoft unter anderem bei der Analyse der Kommunikationsprotokolle und bei der Entwicklung von Werkzeugen, mit denen die Peer-to-Peer-Infrastruktur des Botnetzes aufgebrochen werden konnte. Zudem stellte Kaspersky Lab sein Live-Botnetz-Tracking-System zur Verfügung.

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Check Point 61000 Security System

Check Point Software baut sein 3D Security-Konzept weiter aus

Redwood City, Kalifornien/Wien (pts005/19.08.2011/10:30) – Check Point® Software Technologies Ltd. (Nasdaq: CHKP) baut sein 3D Security-Konzept weiter aus: Neben der R75.20 kündigt der Security-Anbieter mit Check Point 61000 und Check Point 21400 zwei neue High-End-Produkte für den Einsatz im Großunternehmen bzw. Rechenzentrum an. Darüber hinaus macht das Unternehmen SecurityPower verfügbar, ein neues Maßsystem für Security Performance, das dem Kunden nach eigener Abschätzung seiner Sicherheitsanforderungen den direkten Vergleich mit dem SecurityPower Units (SPU)-Ranking für jede einzelne Security-Lösung erlaubt.

Die einfache Messung des ungefähren Durchsatzes (Gbps) einer Security-Vorrichtung reicht der IT-Administration für eine seriöse Planung nicht aus, denn sie zeigt kaum das tatsächliche Verhalten des Geräts in einer realen Umgebung, die z. B. unterschiedlichste Technologien für den Schutz des Netzwerks nutzt. Um dieses Problem zu adressieren, stellt Check Point mit SecurityPower eine neue Metrik für Security-Performance vor. Die Lösung kann u.a. für eine Abschätzung der Leistung in unterschiedlichen Kundenszenarien eingesetzt werden.

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