Sinnotec

Bis zu 35 Tonnen schwer

Sinnotec: Beschädigte Betonböden silikatisch sanieren

Wiesbaden (pts010/01.04.2015/10:45) – Was Betonböden in Industriehallen aushalten müssen, lässt sich für Außenstehende nur schwer ermessen. Beispiel Gießerei: Wo Gussprodukte aller Art verarbeitet werden, lasten tonnenschwere Gewichte auf dem Hallenboden. Hinzu kommt oft extreme Hitze, was das Rissbildungsrisiko weiter erhöht. Ohne nachhaltige Schutzmaßnahmen hat die Betonmatrix da sehr schnell ausgedient. Abhilfe verspricht der Einsatz der Sinnotec Silikat-Technologie.

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Betonschutz-Experte Dr. Rathenow

Sinnotec richtet Betonfragen-Hotline ein

Wiesbaden (pts005/08.10.2014/09:30) – Risse, Abplatzungen und Rostfahnen sind ernst zu nehmende Anhaltspunkte, dass mit einem Betonbauteil etwas nicht stimmt. Für den Fall der Fälle bietet das auf Betonschutz und -sanierung spezialisierte Beratungs- und Entwicklungsunternehmen Sinnotec Innovation Consulting ab Mitte Oktober eine Sofort-Auskunft per Hotline an. Immobilienverwalter, Gebäudeeigentümer, Architekten, Bauunternehmen, Bautenschutz- und Handwerksbetriebe können sich unter Fon +49 (0) 61 27/9 16 03 74 professionell beraten lassen, wie am besten vorzugehen und worauf zu achten ist. Die Erstauskunft ist unentgeltlich; für jeden Anrufer fallen lediglich die Telefongebühren seines eigenen Netzbetreibers an.

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Kälteschock beim Umfüllen!

Temperaturschock-Stabilität von -300 bis +500°C

Wiesbaden (pts013/29.05.2013/10:50) – Unter allen bekannten Bautenschutzprodukten nimmt Sinnofloor von Sinnotec eine Sonderstellung ein: Die einzigartige Temperaturschock-Stabilität des patenten Betonschutzsystems trotzt extremen Hitze- und Kälteeinwirkungen von minus 300 bis plus 500 Grad Celsius. Im Bodenbereich unter Abfüllanlagen der chemischen Industrie, in Klärbecken der kommunalen Abwasserwirtschaft oder in den Gärbehältern und Fermentern landwirtschaftlicher Biogasanlagen eingesetzt, kann das innovative Bautenschutzprodukt die Sanierungsintervalle von Betonoberflächen beträchtlich verlängern. Dadurch minimieren sich zugleich die allfälligen Instandsetzungsinvestitionen, was die Mehrkosten der High-Tech-Entwicklung gegenüber herkömmlichen Produkten auf Dauer mehr als kompensiert. Der anwendungsorientierte Chemiker Dr. Jörg Rathenow hat diesen Quantensprung im Bodenschutz auf der Basis der Sinnotec-Silikattechnologie ermöglicht.

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Dr. Jörg Rathenow

Dr. Jörg Rathenow: „Die Zukunft von Beton ist silikatisch!“

Wiesbaden (pts005/09.01.2013/09:30) – Ultrahochfester Beton (engl. UHPC = Ultra High Performance Concrete) wird durch innovative Silikattechnologie noch widerstands- und leistungsfähiger. Auf diesen Nenner lassen sich die Forschungsresultate bringen, die den Produktentwicklungen des Wiesbadener Unternehmens Sinnotec Innovation Consulting zugrunde liegen. Dessen praxisgerecht formulierte Hochleistungswerkstoffe haben sich bereits bei zahlreichen Anwendungen im In- und Ausland bewährt und als richtungsweisend für die Betonveredelung und -sanierung erwiesen. Die dänische Stoerebelt-Brücke zählt ebenso zu den Referenzen wie die weltberühmte Oper von Sydney in Australien.

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