DNA (Credit: Christiane Bertolini)

Smart Salon: Zufriedene Mitarbeiter, begeisterte Kunden

Wien (pts034/07.11.2014/15:00) – Der Begriff Upstalsboom bezeichnet eine altfriesische Thingstätte aus dem 14. Jahrhundert. An ihr befand sich ein Baum („Boom“), an dem die Pferde aufgestallt („upstall“) wurden, wenn sich die friesischen Häuptlinge trafen, um in der Gemeinschaft Gleichgesinnter neue Kraft zu schöpfen.

Seit 1976 ist Upstalsboom auch ein friesisches Unternehmen, das aktuell mit 650 Upstalsboomern pro Jahr circa 350.000 Gäste in 50 Hotels und Ferienwohnungsanlagen an der Nord- und Ostsee sowie in Berlin begrüßt.

Bis zum Jahr 2010 war das Handeln vieler führender Upstalsboomer geprägt von den Prinzipien der klassischen Betriebswirtschaftslehre. Ihr Fokus lag darauf, Gewinne zu maximieren. Um dies zu erreichen, haben sie zu viel gemanagt (Zahlen, Daten, Fakten) und zu wenig geführt (Menschen). Ihr Umgang mit Menschen orientierte sich dabei zum Teil unbewusst an den machtgeprägten Grundsätzen von Machiavelli (Zuckerbrot und Peitsche, Führung als Privileg, Intransparenz als Machtinstrument).

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