SYSMOD als MDG Technology für Enterprise Architect verfügbar!

Wien (pts005/12.07.2011/07:00)- Das von Tim Weilkiens definierte Vorgehensmodell SYSMOD (weitere Infos auf www.sysmod.de) definiert einen Prozess für ein pragmatisches Vorgehen bei Analyse und Design von komplexen heterogen Systemen wie z.B. Satelliten, modernen Zügen und medizinischen Geräten. Dabei spielen Mechanik, Hardware und Software eine gleichermaßen wichtige Rolle, was die Frage nach neuen Ansätzen aufwirft, die die Grenzen zwischen diesen Engineering Gebieten auflösen. Ein weiteres Merkmal solcher Systeme sind enorme Anforderungen, unter anderem an einen sicheren Betrieb, eine leistbare Wartung und eine einfache Verbesserung für die Folgegeneration. SySML und SYSMOD haben die besten Voraussetzungen, um die Lücke zu füllen. So wie heute niemand mehr ein Haus ohne CAD-Programm am Computer plant, wird in Zukunft auch kein System ohne entsprechende Planung mit einem SysML-fähigen Tool stattfinden.

Mit SYSMOD als Vorgehensmodell werden komplexe Analyse- und Designvorhaben noch besser handhabbar und deswegen haben Roman Bretz von LieberLieber und Dr. Horst Kargl von SparxSystems Central Europe die SYSMOD MDG Technology in den letzten Monaten umgesetzt. MDG steht für Model Driven Generation und erlaubt spezifische SYSMOD Besonderheiten in Enterprise Architect abzubilden und damit den vollen Umfang von EA in komplexen Projekten zu nutzen.

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