Kulturverein Neumünster (KDW) – Veranstaltungen, Februar 2012

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Kulturverein Neumünster

Hier finden Sie das aktuelle Veranstaltungs-Programm vom Kulturverein Neumünster (KDW) für Februar 2012

Mittwoch, 1. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Collapse

Fesselnder Doku-Thriller über einen einsamen Kämpfer der Wahrheit; USA 2009, 78 Minuten.

Vor allem das Öl ist das Thema von Collapse, einem »intellektuellen Horrorfilm, neben dem andere politische Dokumentarfilme wie Teletubbies aussehen« (Variety). Protagonist ist Michael Ruppert, früher Drogenfahner und CIA Agent, heute ein Blogger. 2006 sagte er detailliert die Finanzkrise voraus, nun prophezeit er den Kollaps unserer Gesellschaft. Ob man Ruppert glaubt oder nicht, erstaunlicherweise hört man ihm 82 Minuten lang zu. Regisseur Chris Smith (»The Yes Men«) überzeugt mit einer strengen Form. Ruppert sitzt auf einem Stuhl in einem bunkerähnlichen Raum, raucht Kette und argumentiert. »Es ist unmöglich für die Menschheit auf einem begrenzten Planeten unbegrenzt weiter zu konsumieren und zu wachsen. … Wenn das Öl zu Ende ist, wird alles dicht machen, Verkehrssysteme, die Food-Industry, Polizei und Gefängnisse … «

Seine dunkle Visionen würzt er mit Sarkasmus. Fürs Überleben ist es nicht unbedingt notwendig, der Schnellste zu sein. Wenn ein Bär auf einen Campingplatz kommt, muss man nur schneller rennen können, als der langsamste Camper. Und dem, der davongekommen ist, rät Ruppert, das eigene Essen auf sauberen Boden anzubauen.

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Kulturverein NeumünsterDonnerstag, 2. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 7 Euro.

Literatur im KDW: LÄNGS – Die Lesebühne

Die KDW – Lesebühne LÄNGS mit Liefka Würdemann, Thomas Nast und Jörg Schwedler entwickelt sich auch im KDW mehr und mehr zur Kultveranstaltung. Die Hamburger Satiriker gastieren mit ihren skurrilen Texten regelmäßig jeden zweiten Monat im KDW am Waschpohl.

LÄNGS – Die Webseite: lesebuehne.jimdo.com

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Freitag, 3. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Zabriskie Point

Aussteiger-Film vom Regisseur des bürgerlich-existentialistischen Kinos aus Italien, Michelangelo Antonioni; USA 1970, 107 Minuten;

Antonionis Filmbenannt nach dem Aussichtspunkt Zabriskie Point im Death Valley – um den nach einer brutal von der Polizei aufgelösten studentischen Protestversammlung mit Toten auf beiden Seiten mit einem Flugzeug flüchtenden Studenten Mark gilt als eine Hommage an die 68er-Bewegung. Der Filmklassiker überzeugt vor allem mit allegorisch-visionären Bildern, einer berühmten Liebesszene und einem starken Soundtrack von Jerry Garcia (Grateful Dead) und Pink Floyd. Laut Wikipedia wurde dem Film seinerzeit in den USA eine linksradikale und antiamerikanische Aussage vorgeworfen, und es wurden (erfolglos) verschiedene Prozesse gegen ihn angestrengt.

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Mittwoch, 8. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Deichking

Heiterer Heimatfilm mit Musik; Deutschland 2006, 90 Minuten.

Hinterm Elbdeich entdeckt der Landwirt Fiete Hansen (gespielt von John Barron) durch seine Liebe zu Susi den Rock’n’Roll und Elvis Presley. Danach ist nichts mehr wie früher. Der heitere Heimatfilm von Michael Söth entstand 2006 mit norddeutscher Starbesetzung, unter anderen mit Arzt Bela B. Felsenheimer, der Band Fettes Brot, Klaus & Klaus-Klaus Büchner, Lotto King Karl, Uschi Werke u. a. mehr. Das KDW zeigt den Deichking als Einstimmung auf Söths neuesten Film »Bauernfrühstück«, der in der Folgewoche läuft.

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Donnerstag, 9. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Schlafkrankheit

Drama eines Entwicklungshelfers, der sich zwischen den Welten verliert; Deutschland/Frankreich 2011; 91 Minuten

SchlafkrankheitIn dieser spannenden  Erzählung erfahren wir die Geschichte von Ebbo und Vera Velten, die seit fast 20 Jahren in verschiedenen afrikanischen Ländern leben. Ebbo leitet ein Schlafkrankheitsprojekt. Seine Arbeit füllt ihn aus. Vera hingegen fühlt sich zunehmend verloren in der internationalen Community von Yaoundé. Sie leidet unter der Trennung von ihrer Tochter Helen, 14, die in Deutschland ein Internat besucht. Ebbo muss sein Leben in Afrika aufgeben oder er verliert die Frau, die er liebt. Aber mit jedem Tag wächst seine Angst vor der Rückkehr in ein Land, das ihm fremd geworden ist. Jahre später. Alex Nzila, ein junger französischer Mediziner mit kongolesischen Wurzeln, reist nach Kamerun. Er soll ein Entwicklungshilfeprojekt evaluieren. Schon lange hat er den Kontinent nicht mehr betreten. Doch statt auf neue Perspektiven trifft er auf einen destruktiven, verlorenen Menschen: wie ein Phantom entzieht sich Ebbo seinem Gutachter.

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Freitag, 10. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Mr. Nice

Autobiographische Gangsterkomödie; Großbritannien 2010, 121 Minuten.

Mr. Nice43 Decknamen, 89 Telefonanschlüsse, 25 Firmen, Kontakte zu Mafia und Geheimdiensten und über eine Million verkaufte Bücher: kaum einer spielte mit dem Feuer des Verbrechens so ungeniert wie der Mann, der einst mit Hilfe der IRA und des britischen Geheimdienstes den Drogenhandel globalisierte. Howard Marks war hochbegabter Oxford-Zögling, bevor er sich zum internationalen Drogenboss entwickelte, zum charmanten Staatsfeind und Herrscher über die Titelseiten. Alles begann in den 70er Jahren, als der Joint Symbol einer besseren Welt war: Howard will Lehrer werden, bis er Vertretungsweise mit einer Ladung Drogen quer durch Europa rast – ein buchstäblich bewusstseinserweiternder Trip! Kurz darauf erobert sich Howard mit Hilfe eines IRA-Anführers den amerikanischen Markt und wird als Agent des MI6 angeworben – sehr zum Verdruss der internationalen Drogenpolizei. Vor den Augen der Weltöffentlichkeit hält MR. NICE ein ganzes Justizsystem zum Narren, ist mal unberechenbarer Geheimagent, mal schäbiger Geldwäscher, und genießt ein Leben zwischen Cannabis, Cadillacs und viel viel Cash. Howard bleibt nicht zu fassen, wird zum Helden der Legalisierungsbewegung. Aber Craig Lovato von der US-Drogenbehörde hat genug von dem Katz-und-Maus-Spiel. Er setzt alles daran, den begnadeten Trickser endlich dingfest zu machen. Doch der bleibt vor allem eins: Verbrecher – und stolz darauf.

MR. NICE ist die kongeniale Verfilmung der gleichnamigen, legendären Autobiographie von Howard Marks. Bernard Rose inszenierte die wahre Geschichte dieses charismatischen Outlaws als pointen- und wendungsreiche Komödie voller Dialogwitz und satirischer Seitenhiebe.

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Montag, 13. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

HIN kukker: The Rocky Horror Picture Show

Musical-Verfilmung USA 1975. 96 Minuten.

Künftig wird die HIN, die Homosexuellen Initiative Neumünster ausgewählte Filme im KiNO im KDW präsentieren.

Den Auftakt machte im Januar der Travestie-Kult-Klassiker »The Rocky Horror Picture Show« mit Tim Curry, Susan Sarandon und einem tiefgefrorenen Meat Loaf, den wir heute noch einmal zeigen..

Ein Film mit einer ständig wachsenden Fangemeinde, die vielfach die Texte mitsingen und Filmszenen mitspielen und -tanzen kann (Time Warp). Auch nach mehr als 30 Jahren wird Rocky Horror noch in vielen Programmkinos regelmäßig gezeigt wird. Einen Rekord halten dabei die Museum Lichtspiele in München, denn hier befindet sich der Film seit dem 24. Juni 1977 regelmäßig im Programm. In dem Kino wurde sogar extra ein spezieller Saal nach der Kulisse des Films eingerichtet. Verkleidungen sind dort wie auch im KDW zur Vorführung gerne gesehen.

Wer tatsächlich noch nicht über die Rocky Horror Picture Show im Bilde ist, findet alle nötigen Infos über die Musical-Verfilmung in der Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/The_Rocky_Horror_Picture_Show

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Dienstag, 14. Februar

Beginn 19.30 Uhr, Eintritt frei.

Debatte im KDW: Das Drama des abendländischen Ichs. Zur Grammatik des Menschen.

Postphilosophische Thesen von Horst Mühlenhardt.

»Die Debatte« ist eine Veranstaltungsreihe im KDW, die sich mit aktuellen oder grundsätzlichen Themen aus Politik und Kultur beschäftigt. Renate Richter, Jonny Griese und Horst Mühlenhardt sind das »Debatten-Team«.

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Mittwoch, 15. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Mr. Nice

Autobiographische Gangsterkomödie; Großbritannien 2010, 121 Minuten.

Mr. Nice43 Decknamen, 89 Telefonanschlüsse, 25 Firmen, Kontakte zu Mafia und Geheimdiensten und über eine Million verkaufte Bücher: kaum einer spielte mit dem Feuer des Verbrechens so ungeniert wie der Mann, der einst mit Hilfe der IRA und des britischen Geheimdienstes den Drogenhandel globalisierte. Howard Marks war hochbegabter Oxford-Zögling, bevor er sich zum internationalen Drogenboss entwickelte, zum charmanten Staatsfeind und Herrscher über die Titelseiten. Alles begann in den 70er Jahren, als der Joint Symbol einer besseren Welt war: Howard will Lehrer werden, bis er Vertretungsweise mit einer Ladung Drogen quer durch Europa rast – ein buchstäblich bewusstseinserweiternder Trip! Kurz darauf erobert sich Howard mit Hilfe eines IRA-Anführers den amerikanischen Markt und wird als Agent des MI6 angeworben – sehr zum Verdruss der internationalen Drogenpolizei. Vor den Augen der Weltöffentlichkeit hält MR. NICE ein ganzes Justizsystem zum Narren, ist mal unberechenbarer Geheimagent, mal schäbiger Geldwäscher, und genießt ein Leben zwischen Cannabis, Cadillacs und viel viel Cash. Howard bleibt nicht zu fassen, wird zum Helden der Legalisierungsbewegung. Aber Craig Lovato von der US-Drogenbehörde hat genug von dem Katz-und-Maus-Spiel. Er setzt alles daran, den begnadeten Trickser endlich dingfest zu machen. Doch der bleibt vor allem eins: Verbrecher – und stolz darauf.

MR. NICE ist die kongeniale Verfilmung der gleichnamigen, legendären Autobiographie von Howard Marks. Bernard Rose inszenierte die wahre Geschichte dieses charismatischen Outlaws als pointen- und wendungsreiche Komödie voller Dialogwitz und satirischer Seitenhiebe.

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Donnerstag, 16. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Zabriskie Point

Aussteiger-Film vom Regisseur des bürgerlich-existentialistischen Kinos aus Italien, Michelangelo Antonioni; USA 1970, 107 Minuten;

Antonionis Film – benannt nach dem Aussichtspunkt Zabriskie Point im Death Valley – um den nach einer brutal von der Polizei aufgelösten studentischen Protestversammlung mit Toten auf beiden Seiten mit einem Flugzeug flüchtenden Studenten Mark gilt als eine Hommage an die 68er-Bewegung. Der Filmklassiker überzeugt vor allem mit allegorisch-visionären Bildern, einer berühmten Liebesszene und einem starken Soundtrack von Jerry Garcia (Grateful Dead) und Pink Floyd. Laut Wikipedia wurde dem Film seinerzeit in den USA eine linksradikale und antiamerikanische Aussage vorgeworfen, und es wurden (erfolglos) verschiedene Prozesse gegen ihn angestrengt.

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Freitag, 17. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Schlafkrankheit

Drama eines Entwicklungshelfers, der sich zwischen den Welten verliert; Deutschland/Frankreich 2011; 91 Minuten

SchlafkrankheitIn dieser spannenden  Erzählung erfahren wir die Geschichte von Ebbo und Vera Velten, die seit fast 20 Jahren in verschiedenen afrikanischen Ländern leben. Ebbo leitet ein Schlafkrankheitsprojekt. Seine Arbeit füllt ihn aus. Vera hingegen fühlt sich zunehmend verloren in der internationalen Community von Yaoundé. Sie leidet unter der Trennung von ihrer Tochter Helen, 14, die in Deutschland ein Internat besucht. Ebbo muss sein Leben in Afrika aufgeben oder er verliert die Frau, die er liebt. Aber mit jedem Tag wächst seine Angst vor der Rückkehr in ein Land, das ihm fremd geworden ist. Jahre später. Alex Nzila, ein junger französischer Mediziner mit kongolesischen Wurzeln, reist nach Kamerun. Er soll ein Entwicklungshilfeprojekt evaluieren. Schon lange hat er den Kontinent nicht mehr betreten. Doch statt auf neue Perspektiven trifft er auf einen destruktiven, verlorenen Menschen: wie ein Phantom entzieht sich Ebbo seinem Gutachter.

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Mittwoch, 22. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Schlafkrankheit

Drama eines Entwicklungshelfers, der sich zwischen den Welten verliert; Deutschland/Frankreich 2011; 91 Minuten

SchlafkrankheitIn dieser spannenden  Erzählung erfahren wir die Geschichte von Ebbo und Vera Velten, die seit fast 20 Jahren in verschiedenen afrikanischen Ländern leben. Ebbo leitet ein Schlafkrankheitsprojekt. Seine Arbeit füllt ihn aus. Vera hingegen fühlt sich zunehmend verloren in der internationalen Community von Yaoundé. Sie leidet unter der Trennung von ihrer Tochter Helen, 14, die in Deutschland ein Internat besucht. Ebbo muss sein Leben in Afrika aufgeben oder er verliert die Frau, die er liebt. Aber mit jedem Tag wächst seine Angst vor der Rückkehr in ein Land, das ihm fremd geworden ist. Jahre später. Alex Nzila, ein junger französischer Mediziner mit kongolesischen Wurzeln, reist nach Kamerun. Er soll ein Entwicklungshilfeprojekt evaluieren. Schon lange hat er den Kontinent nicht mehr betreten. Doch statt auf neue Perspektiven trifft er auf einen destruktiven, verlorenen Menschen: wie ein Phantom entzieht sich Ebbo seinem Gutachter.

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Donnerstag, 23. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

KiNO im KDW: Mr. Nice

Autobiographische Gangsterkomödie; Großbritannien 2010, 121 Minuten.

Mr. Nice43 Decknamen, 89 Telefonanschlüsse, 25 Firmen, Kontakte zu Mafia und Geheimdiensten und über eine Million verkaufte Bücher: kaum einer spielte mit dem Feuer des Verbrechens so ungeniert wie der Mann, der einst mit Hilfe der IRA und des britischen Geheimdienstes den Drogenhandel globalisierte. Howard Marks war hochbegabter Oxford-Zögling, bevor er sich zum internationalen Drogenboss entwickelte, zum charmanten Staatsfeind und Herrscher über die Titelseiten. Alles begann in den 70er Jahren, als der Joint Symbol einer besseren Welt war: Howard will Lehrer werden, bis er Vertretungsweise mit einer Ladung Drogen quer durch Europa rast – ein buchstäblich bewusstseinserweiternder Trip! Kurz darauf erobert sich Howard mit Hilfe eines IRA-Anführers den amerikanischen Markt und wird als Agent des MI6 angeworben – sehr zum Verdruss der internationalen Drogenpolizei. Vor den Augen der Weltöffentlichkeit hält MR. NICE ein ganzes Justizsystem zum Narren, ist mal unberechenbarer Geheimagent, mal schäbiger Geldwäscher, und genießt ein Leben zwischen Cannabis, Cadillacs und viel viel Cash. Howard bleibt nicht zu fassen, wird zum Helden der Legalisierungsbewegung. Aber Craig Lovato von der US-Drogenbehörde hat genug von dem Katz-und-Maus-Spiel. Er setzt alles daran, den begnadeten Trickser endlich dingfest zu machen. Doch der bleibt vor allem eins: Verbrecher – und stolz darauf.

MR. NICE ist die kongeniale Verfilmung der gleichnamigen, legendären Autobiographie von Howard Marks. Bernard Rose inszenierte die wahre Geschichte dieses charismatischen Outlaws als pointen- und wendungsreiche Komödie voller Dialogwitz und satirischer Seitenhiebe.

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Freitag, 24. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 4 Euro.

HIN kukker: Another Gay Movie

Schwule College-Komödie; USA 2006, 92 Minuten.

Die HIN, die Homosexuellen Initiative Neumünster präsentiert zweimal monatlich ausgewählte Filme im KiNO im KDW.

Another Gay Movie ist die schwule Version der typischen amerikanischen College-Komödie American Pie. Zahlreiche Szenen wurden aus American Pie eins-zu-eins übernommen und mit homosexuellen Figuren versehen. Der Film enthält ebenso Parallelen zum englischen Film Edge of Seventeen.

Die schwulen Oberschüler Andy (Michael Carbonaro), Nico (Jonah Blechman), Jarod (Jonathan Chase) und Griff (Mitch Morris) schließen einen Pakt, noch vor dem College ihre Unschuld zu verlieren und ihre ersten schwulen Erfahrungen zu machen. Während sie auf ihr Ziel hinarbeiten, stolpern sie in viele komische und teils peinliche Situationen…

Quelle:

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Samstag, 25. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt 9 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Konzert im KDW: Die NMS-Kultnacht mit den lokalen Bringer-Bands The Vang, Borderparki (unplugged) und Prekariat

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Mittwoch, 29. Februar

Beginn 20 Uhr, Eintritt frei.

KiNO im KDW: Die Blender-Rolle: Elephants Dream, Big Buck Bunny, Sintel u. a.

Ein Abend mit famosen Open Movie-Trickfilmen und einer kurzen Einführung in die eigene Trickfilmproduktion mit der Open source-Software Blender.

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*Das KDW am Waschpohl 20 in Neumünster ist das nicht-kommerzielle Kultur- und Veranstaltungszentrum des Kulturverein Dada e. V.
www.kdw-neumuenster.de

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